Die Staatsoper leert ihren Fundus

Tausende Einzelteile aus dem Kostümfundus der Bayerischen Staatsoper werden am Samstag im Probengebäude verkauft.
von  AZ
Kleiderständer so weit das Auge reicht: Auf den Marstallplatz wurden im vergangen Jahr schon die Kostüme des Residenztheaters verkauft.
Kleiderständer so weit das Auge reicht: Auf den Marstallplatz wurden im vergangen Jahr schon die Kostüme des Residenztheaters verkauft. © Residenztheater/Thomas Dashuber

Alstadt - Die Bayerische Staatsoper öffnet ihre Türen. Am Samstag, 15. Februar, holen die Requisiteure ihre Schätze aus dem Fundus. Ein Teil davon wird verkauft. Bei den etwa 4.000 Einzelteilen handelt es sich überwiegend um handgefertigte Unikate aus den Werkstätten des Hauses.

Vollständig verkauft werden die Kostüme aus den Produktionen Saint François d’Assise, L'enfant et les sortilèges, Der Zwerg und Medea in Corinto. Außerdem wandern noch viele Einzelteile wie Schuhe oder Hüte aus anderen Aufführungen in den Verkauf. 

Was? Kostümverkauf der Bayerischen Staatsoper

Wann? Samstag, 15. Februar, ab 10 Uhr

Wo? Probengebäude, Marstallplatz 5

Preise von einem bis 180 Euro.

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