Die Sendlinger Straße geht alle an

Der Vize-Chefredakteur der AZ Thomas Müller über den Umgang mit der Zone.
Thomas Müller |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Thomas Müller über die hitzige Debatte um die Zukunft der Sendlinger Straße.
az, Daniel von Loeper Thomas Müller über die hitzige Debatte um die Zukunft der Sendlinger Straße.

Irgendwie scheint’s, die Stadt habe grad keinen so ganz guten Lauf: Das Alkoholverbot am Hauptbahnhof – zunächst verschoben. Formfehler! Der Schwammerl-Abriss an selbiger Stelle: auch verschoben. Kooperations-Panne! Die Mauer von Neuperlach – sowieso irgendwie Panne. Aber das sind ja eher Petitessen.

Misslungene Anwohnerbefragung

Und die Fußgängerzone in der Sendlinger Straße, wo die Anwohnerbefragung, nunja, ein bisserl unglücklich gelaufen ist? Hier geht’s noch um viel Grundsätzlicheres: Wollen die Münchner – und nicht nur die paar Dutzend Anwohner – die Zone überhaupt? Dass die Sendlinger Straße keine Anrainerstraße ist, sondern eine Haupt-Ader in der Altstadt, sei bloß noch mal angemerkt.

Lesen Sie auch: Regensburg-Skandal: Das ist OB Wolbergs' Geldgeber

Wie steht’s um die Erreichbarkeit der Innenstadt – gerade für die ältere Generation? Wie halten wir’s mit der fortschreitenden Filialisierung? Von der abscheulichen Optik einer „Fuzo“ mal ganz zu schweigen. Debatten-Stoff gibt’s durchaus zur Genüge. Also: Die Sendlinger geht alle an!

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.