Die Mobilität der Zukunft

Im 5. Truderinger Zukunftsgespräch geht es um die Frage, wie die Mobilität der Zukunft aussieht. Mit dabei ist auch eine Bewohnerin des autofreien Viertels in der Messestadt, die von ihrem Alltag berichtet.
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Autos verboten: eine Bewohnering berichtet aus einem besonderen Quartier in der Messestadt. Foto: ho
Autos verboten: eine Bewohnering berichtet aus einem besonderen Quartier in der Messestadt. Foto: ho

Trudering - Smog und Feierabendstau - das Auto ist einer große Errungenschaft, hat aber auch seine Schattenseiten. Der Verkehrswahnsinn hat an anderen Orten auf der Welt bereits extreme Ausmaße angenommen, doch auch in München ist es an der Zeit über Alternativen nachzudenken.

Im Truderinger Zukunftsgespräch berichten vier Bürger, wie sie ihre Visionen umsetzen. Darunter ist Dorothea Heimes-Grobbel, die seit zehn Jahren im autofreien Wohnquartier in der Messestadt wohnt. Sie musste, um den Zuschlag für die Wohnung zu bekommen, auf jedwegen Autobesitz verzichten – und ist weiterhin zufrieden mit der Entscheidung.

Olaf Rau arbeitet bei „Stattauto“, dem ersten Carsharing-Anbieter Münchens. Paul Pickelbacher ist Stadtrat und Vorstandsmitglied beim Fuß e.V., einem Verein, der sich dafür einsetzt, dass die Münchner auch zu Fuß gut, sicher und schnell vorankommen. Und Thomas Schmidt hat das Lastenfahrrad Daniel in der Landeshauptstadt etabliert, ein Transportfahrrad, das von allen Bürgern kostenlos ausgeliehen werden kann.

Der Eintritt frei. Beginn ist am Montag, 15. Dezember um 19:30 Uhr. Die Moderation hat wieder der Schauspieler und Regisseur Winfried Frey inne. Anmelden kann man sich unter info@kulturzentrum-trudering.de oder per Telefon unter  42018911.

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