Die Milch vom Minister

Mit landesweiten Aktionen zum Weltschulmilchtag will Ernährungsminister Helmut Brunner den bayerischen Kindern Milch und Milchprodukte schmackhaft machen.
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Minister Helmut Brunner und die Bayerische Milchkönigin Katharina Schlattl mit Kindern aus der Grundschule Pfeuferstraße.
Baumgart/StMELF Minister Helmut Brunner und die Bayerische Milchkönigin Katharina Schlattl mit Kindern aus der Grundschule Pfeuferstraße.

Sendling - Zum Auftakt schenkte Brunner am Montag auf der „Oidn Wiesn“ sogar selbst aus, assistiert von der Bayerischen Milchkönigin Katharina Schlattl.

Und weil's doppelt gut schmeckt, wenn eine echte Königin zuschaut, langten die Kinder der Grundschule in der Pfeuferstraße bei Milch und Käseschmankerl tüchtig zu.

„Wir wollen den Kindern zeigen, woher die Milch kommt, wie gut sie schmeckt und welche Energie in ihr steckt“, sagte der Minister.

Vor allem bei Schulkindern sei der hohe Gehalt an Calcium wichtig für den Knochenaufbau. Darüber hinaus liefert Milch wichtige Nährstoffe für Kraft und Konzentration. Bereits ein Viertelliter Milch deckt ein Drittel des täglichen Calcium-Bedarfs eines Schulkinds.

Unter dem Motto „Mehr Milch in Kita und Schule“ führen die bayerischen Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in den kommenden Wochen gemeinsam mit Kindergärten, Schulen, Eltern und Milcherzeugern zahlreiche Schulmilchaktionen durch.

 „Kinder sollen so früh wie möglich lernen, sich gesund zu ernähren“, so Brunner. Der Weltschulmilchtag am 25. September wurde von der Organisation für Ernährung und Landwirtschaft der Vereinten Nationen „FAO“ vor elf Jahren ins Leben gerufen.

Ziel ist, bei Kindergartenkindern, Schülern, Eltern, Lehrern und Erziehern, aber auch bei Politik und Öffentlichkeit die Bedeutung von Schulmilch stärker ins Bewusstsein zu bringen.

 

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