Die Kölner Keupstraße ist überall

2004 explodierte in der Keupstraße eine Bombe, die Behörden ermittelten nur gegen die tükischen Geschäftsleute. Jetzt kommen sie zum NSU Prozess und erklären, warum die Keupstraße überall ist.
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2004 explodierte in der Keupstraße eine Bombe, die Behörden ermittelten nur gegen die tükischen Geschäftsleute. Jetzt kommen sie zum NSU Prozess und erklären, warum die Keupstraße überall ist.

Schwanthalerhöhe - Zehn Jahre nach dem Bombenanschlag des NSU in Köln kommt die Kölner Initiative Keupstraße nach München und lädt ein zur Vorbereitung auf die anstehende Verhandlung der Keupstraße im NSU-Prozess. Die Keupstraße ist bekannt als die zentrale Geschäfts- und Ladenstraße der türkischen Community in Köln; weit über die Stadtgrenzen hinaus.

Am 9. Juni 2004 explodierte am helllichten Tag auf der Keupstraße eine von Nazis gezündete Nagelbombe mit dem Ziel, möglichst viele, vermeintlich nicht-deutsche Menschen zu töten und zu verletzen und deren anliegende Geschäfte und Häuser zu zerstören. Wie durch ein Wudner wurde durch den Anschlag niemand getötet.

Im DGB-Haus wird die Initiave über die spezielle Geschichte des Attentats und die jahrelangen Drangsalierungen informieren sowie eine Analyse versuchen.

Wann: Montag, 31. März,19 Uhr

Wo: DGB-Haus, Schwanthalerstr. 64

 

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