"Die Hälfte steht falsch!"

Eine Aubinger AZ-Leserin reagiert auf den Bericht über einen Falschparker, der ins Gefängnis geht, statt seine Strafe zu zahlen. Ihr Tenor: "Bei uns ist es noch viel schlimmer!"
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Der Münchner Gerhard Heinke mit seinem Auto und dem Strafzettel, den er partout nicht bezahlen möchte.
Gregor Feindt Der Münchner Gerhard Heinke mit seinem Auto und dem Strafzettel, den er partout nicht bezahlen möchte.

Aubing - Wie berichtet, sollte der Mittersendlinger Gerhard Heinke 15 Euro zahlen - er hatte gegen die Fahrtrichtung geparkt. Der 57-Jährige weigert sich aber und ging stattdessen lieber für einen Tag in den Knast. "Bei so etwas bin ich ein Dickkopf", hatte er der AZ erklärt.

"Da wird in München mit zweierlei Maß gemessen", schrieb die Neuaubingerin Elfriede Sollinger daraufhin. "Bei uns in Neuaubing parkt die Hälfte der Bewohner unserer Straße gegen die Fahrtrichtung. Und obwohl die Polizei hier regelmäßig durchfährt, bekommt keiner ein Knöllchen."

Auch das monatelange Abstellen von Schrottautos oder Anhängern bleibe ungeahndet. Sollingers Vorschlag: "Vielleicht sollten hier Polizisten mal einen Reviertausch machen. Da wäre viel Geld verdient für den eifrigen Kollegen aus Mittersendling."

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