Die Grünen fordern Bürgerbeteiligung

Sendling soll vom Umbau der Großmarkthalle profitieren. Das bekräftigte die grüne OB-Kandidatin Sabine Nallinger bei der Diskussionsveranstaltung im Viertel.
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Der orange längliche Block in der Mitte stellt den möglichen Neubau der Großmarkthalle dar. Links daneben die alte Thalkirchner Straße, die momentan auf dem Großmarktgelände verläuft und wieder geöffnet werden könnte.
Albert Speer & Partner GmbH Der orange längliche Block in der Mitte stellt den möglichen Neubau der Großmarkthalle dar. Links daneben die alte Thalkirchner Straße, die momentan auf dem Großmarktgelände verläuft und wieder geöffnet werden könnte.

Sendling - In der vergangenen Woche traf sich der Ortsverein der Grünen, um gemeinsam mit den Menschen aus dem Viertel über die geplanten Bauarbeiten auf dem Areal der Großmarkthalle zu diskutieren. Unter regem Interesse der Sendlinger erläuterte die Sendlinger Stadträtin Anja Berger die Pläne zur Umgestaltung der Großmarkthalle.

„Unser Viertel wird stark von dem Neubau der Großmarkhalle und damit einhergehend der Umgestaltung der derzeit von den Markthallen genutzten Flächen profitieren. Die Öffnung der Thalkirchner Straße für Radfahrer und Fußgänger und damit die Freilegung der Sichtachse auf die Türme der Frauenkirche werden die Bürgerinnen und Bürger sehr begrüßen“, sagte Berger.

Unterstützt wurde sie dabei von der Oberbürgermeisterkandidatin Sabine Nallinger:  „Durch den Neubau der Großmarkhalle werden hochwertige Flächen frei, die den Bürgern Sendlings zurückgegeben werden können. Die Planung der sinnvollen Nutzung dieses öffentlichen Raumes muss von Anfang an gemeinsam mit der Bevölkerung passieren. Diese direkte Bürgerbeteiligung kann zum Beispiel mit Hilfe eines Workshops garantiert werden.“

 

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