DGB-Zentrale: Flüchtlinge bleiben wegen rechter Demo

Die Flüchtlinge in der bayerischen Zentrale des Deutschen Gewerkschaftsbundes dürfen über das Wochenende bleiben. Grund: Rechte wollen am Samstag vor dem DGB-Haus demonstrieren.
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Das Gewerkschaftshaus in der Schwanthalerstraße 64. Hier halten die Flüchtlinge einen Raum im Untergeschoss besetzt.
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Asylbewerber Sibtain Hussain Nagvi trägt an der Münchner Freiheit die Forderungen der Flüchtlinge vor: die Aufhebung der Residenzpflicht, einen Abschiebestopp, die Anerkennung ihrer Asylanträge und die Schließung aller Asylsuchenden-Lager.
Sigi Müller 33 Asylbewerber Sibtain Hussain Nagvi trägt an der Münchner Freiheit die Forderungen der Flüchtlinge vor: die Aufhebung der Residenzpflicht, einen Abschiebestopp, die Anerkennung ihrer Asylanträge und die Schließung aller Asylsuchenden-Lager.
Asylbewerber Sibtain Hussain Nagvi trägt an der Münchner Freiheit die Forderungen der Flüchtlinge vor: die Aufhebung der Residenzpflicht, einen Abschiebestopp, die Anerkennung ihrer Asylanträge und die Schließung aller Asylsuchenden-Lager.
Sigi Müller 33 Asylbewerber Sibtain Hussain Nagvi trägt an der Münchner Freiheit die Forderungen der Flüchtlinge vor: die Aufhebung der Residenzpflicht, einen Abschiebestopp, die Anerkennung ihrer Asylanträge und die Schließung aller Asylsuchenden-Lager.
Asylbewerber Sibtain Hussain Nagvi trägt an der Münchner Freiheit die Forderungen der Flüchtlinge vor: die Aufhebung der Residenzpflicht, einen Abschiebestopp, die Anerkennung ihrer Asylanträge und die Schließung aller Asylsuchenden-Lager.
Sigi Müller 33 Asylbewerber Sibtain Hussain Nagvi trägt an der Münchner Freiheit die Forderungen der Flüchtlinge vor: die Aufhebung der Residenzpflicht, einen Abschiebestopp, die Anerkennung ihrer Asylanträge und die Schließung aller Asylsuchenden-Lager.
Asylbewerber Sibtain Hussain Nagvi trägt an der Münchner Freiheit die Forderungen der Flüchtlinge vor: die Aufhebung der Residenzpflicht, einen Abschiebestopp, die Anerkennung ihrer Asylanträge und die Schließung aller Asylsuchenden-Lager.
Sigi Müller 33 Asylbewerber Sibtain Hussain Nagvi trägt an der Münchner Freiheit die Forderungen der Flüchtlinge vor: die Aufhebung der Residenzpflicht, einen Abschiebestopp, die Anerkennung ihrer Asylanträge und die Schließung aller Asylsuchenden-Lager.
Hunderte Münchner zogen am Dienstag mit den Flüchtlingen durch München.
Sigi Müller 33 Hunderte Münchner zogen am Dienstag mit den Flüchtlingen durch München.
Musik für die Wartenden. Hunderte Münchner empfingen an der Münchner Freiheit die Flüchtlinge, die ihren über 300 Kilometer langen Protestmarsch durch Bayern am Dienstag in der Landeshauptstadt beendeten.
Sigi Müller 33 Musik für die Wartenden. Hunderte Münchner empfingen an der Münchner Freiheit die Flüchtlinge, die ihren über 300 Kilometer langen Protestmarsch durch Bayern am Dienstag in der Landeshauptstadt beendeten.
Laut Polizei zogen bis zu 750 Menschen für die Forderungen der Flüchtlinge durch München.
Sigi Müller 33 Laut Polizei zogen bis zu 750 Menschen für die Forderungen der Flüchtlinge durch München.
Laut Polizei zogen bis zu 750 Menschen für die Forderungen der Flüchtlinge durch München.
Sigi Müller 33 Laut Polizei zogen bis zu 750 Menschen für die Forderungen der Flüchtlinge durch München.
Laut Polizei zogen bis zu 750 Menschen für die Forderungen der Flüchtlinge durch München.
Sigi Müller 33 Laut Polizei zogen bis zu 750 Menschen für die Forderungen der Flüchtlinge durch München.
Mit Plakaten und Fahnen zogen die Flüchtlinge und ihre Unterstützer durch München.
Sigi Müller 33 Mit Plakaten und Fahnen zogen die Flüchtlinge und ihre Unterstützer durch München.
Mit Plakaten und Fahnen zogen die Flüchtlinge und ihre Unterstützer durch München.
Sigi Müller 33 Mit Plakaten und Fahnen zogen die Flüchtlinge und ihre Unterstützer durch München.
Mit Plakaten und Fahnen zogen die Flüchtlinge und ihre Unterstützer durch München.
Sigi Müller 33 Mit Plakaten und Fahnen zogen die Flüchtlinge und ihre Unterstützer durch München.
Mit Plakaten und Fahnen zogen die Flüchtlinge und ihre Unterstützer durch München.
Sigi Müller 33 Mit Plakaten und Fahnen zogen die Flüchtlinge und ihre Unterstützer durch München.
Hunderte Münchner warteten an der Münchner Freiheit auf die Flüchtlinge, die ihren über 300 Kilometer langen Protestmarsch durch Bayern am Dienstag in der Landeshauptstadt beendeten.
Sigi Müller 33 Hunderte Münchner warteten an der Münchner Freiheit auf die Flüchtlinge, die ihren über 300 Kilometer langen Protestmarsch durch Bayern am Dienstag in der Landeshauptstadt beendeten.
Hunderte Münchner warteten an der Münchner Freiheit auf die Flüchtlinge, die ihren über 300 Kilometer langen Protestmarsch durch Bayern am Dienstag in der Landeshauptstadt beendeten.
Sigi Müller 33 Hunderte Münchner warteten an der Münchner Freiheit auf die Flüchtlinge, die ihren über 300 Kilometer langen Protestmarsch durch Bayern am Dienstag in der Landeshauptstadt beendeten.
Hunderte Münchner warteten an der Münchner Freiheit auf die Flüchtlinge, die ihren über 300 Kilometer langen Protestmarsch durch Bayern am Dienstag in der Landeshauptstadt beendeten.
Sigi Müller 33 Hunderte Münchner warteten an der Münchner Freiheit auf die Flüchtlinge, die ihren über 300 Kilometer langen Protestmarsch durch Bayern am Dienstag in der Landeshauptstadt beendeten.
Hunderte Münchner warteten an der Münchner Freiheit auf die Flüchtlinge, die ihren über 300 Kilometer langen Protestmarsch durch Bayern am Dienstag in der Landeshauptstadt beendeten.
Sigi Müller 33 Hunderte Münchner warteten an der Münchner Freiheit auf die Flüchtlinge, die ihren über 300 Kilometer langen Protestmarsch durch Bayern am Dienstag in der Landeshauptstadt beendeten.
Am Dienstag empfingen Hunderte Münchner die Flüchtlinge, als sie zum Abschluss ihres Protestmarsches an der Münchner Freiheit ankamen.
Sigi Müller 33 Am Dienstag empfingen Hunderte Münchner die Flüchtlinge, als sie zum Abschluss ihres Protestmarsches an der Münchner Freiheit ankamen.
Am Dienstag empfingen Hunderte Münchner die Flüchtlinge, als sie zum Abschluss ihres Protestmarsches an der Münchner Freiheit ankamen.
Sigi Müller 33 Am Dienstag empfingen Hunderte Münchner die Flüchtlinge, als sie zum Abschluss ihres Protestmarsches an der Münchner Freiheit ankamen.
Am Dienstag empfingen Hunderte Münchner die Flüchtlinge, als sie zum Abschluss ihres Protestmarsches an der Münchner Freiheit ankamen.
Sigi Müller 33 Am Dienstag empfingen Hunderte Münchner die Flüchtlinge, als sie zum Abschluss ihres Protestmarsches an der Münchner Freiheit ankamen.
Über 20 Personen sollen verhaftet worden sein.
dpa 33 Über 20 Personen sollen verhaftet worden sein.
Rund 200 Polizisten umzingeln die Flüchtlinge.
dpa 33 Rund 200 Polizisten umzingeln die Flüchtlinge.
Die Polizei kesselte den Flüchtlingsmarsch auf einer Autobahnbrücke der A99 ein.
dpa 33 Die Polizei kesselte den Flüchtlingsmarsch auf einer Autobahnbrücke der A99 ein.
Konfrontation mit der Polizei. Auf einer Brücke in Dachau schreitet die Polizei ein und umzingelt die Flüchtlinge. Die Bilder
dpa 33 Konfrontation mit der Polizei. Auf einer Brücke in Dachau schreitet die Polizei ein und umzingelt die Flüchtlinge. Die Bilder
Konfrontation mit der Polizei. Auf einer Brücke in Dachau schreitet die Polizei ein und umzingelt die Flüchtlinge.
dpa 33 Konfrontation mit der Polizei. Auf einer Brücke in Dachau schreitet die Polizei ein und umzingelt die Flüchtlinge.
Konfrontation mit der Polizei. Auf einer Brücke in Dachau schreitet die Polizei ein und umzingelt die Flüchtlinge.
dpa 33 Konfrontation mit der Polizei. Auf einer Brücke in Dachau schreitet die Polizei ein und umzingelt die Flüchtlinge.
Konfrontation mit der Polizei. Auf einer Brücke in Dachau schreitet die Polizei ein und umzingelt die Flüchtlinge.
dpa 33 Konfrontation mit der Polizei. Auf einer Brücke in Dachau schreitet die Polizei ein und umzingelt die Flüchtlinge.
Konfrontation mit der Polizei. Auf einer Brücke in Dachau schreitet die Polizei ein und umzingelt die Flüchtlinge.
dpa 33 Konfrontation mit der Polizei. Auf einer Brücke in Dachau schreitet die Polizei ein und umzingelt die Flüchtlinge.
Konfrontation mit der Polizei. Auf einer Brücke in Dachau schreitet die Polizei ein und umzingelt die Flüchtlinge.
dpa 33 Konfrontation mit der Polizei. Auf einer Brücke in Dachau schreitet die Polizei ein und umzingelt die Flüchtlinge.
Konfrontation mit der Polizei. Auf einer Brücke in Dachau schreitet die Polizei ein und umzingelt die Flüchtlinge.
dpa 33 Konfrontation mit der Polizei. Auf einer Brücke in Dachau schreitet die Polizei ein und umzingelt die Flüchtlinge.
Konfrontation mit der Polizei. Auf einer Brücke in Dachau schreitet die Polizei ein und umzingelt die Flüchtlinge.
dpa 33 Konfrontation mit der Polizei. Auf einer Brücke in Dachau schreitet die Polizei ein und umzingelt die Flüchtlinge.
Die Organisatoren der Protestaktion schildern: "Die Polizisten ziehen die Menschen teilweise an den Haaren und Beinen aus der Gruppe raus".
dpa 33 Die Organisatoren der Protestaktion schildern: "Die Polizisten ziehen die Menschen teilweise an den Haaren und Beinen aus der Gruppe raus".

Die Flüchtlinge in der bayerischen Zentrale des Deutschen Gewerkschaftsbundes dürfen über das Wochenende bleiben. Grund: Rechte wollen am Samstag vor dem DGB-Haus demonstrieren.

München  – Mehrere Dutzend Flüchtlinge dürfen bis zur kommenden Woche im Haus des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) in München bleiben. Nachdem die rechtspopulistische Splitterpartei „Pro Deutschland“ für diesen Samstag eine Demonstration vor der bayerischen DGB-Zentrale angekündigt hat, besteht die Gewerkschaft zunächst nicht mehr darauf, dass die Asylbewerber das Gebäude verlassen. „Wir müssen die Flüchtlinge in dieser konkreten Gefahrensituation vor den Rechten schützen“, sagte Bayerns DGB-Chef Matthias Jena am Freitagabend. Deswegen dürften sie über das Wochenende bleiben.

Nach ihren Protestmärschen durch fast ganz Bayern hatten etwa 45 Flüchtlinge und ihre Unterstützer vor wenigen Tagen das DGB-Haus besetzt. Jena hat den Asylbewerbern mehrere Angebote gemacht, wenn sie das Haus verlassen. Er wollte unter anderem ein Gespräch mit hochrangigen Politikern organisieren.

Die Besetzer hatten die Angebote bisher aber abgelehnt. Sie begründen die Aktion mit ihrer Angst vor weiteren Polizeikontrollen. Einige Asylbewerber hatten gegen die sogenannte Residenzpflicht verstoßen – sie hatten den Regierungsbezirk verlassen, in dem sie hätten bleiben müssen. Die Polizei hatte allerdings zugesichert, die Asylbewerber bis zur nächsten Unterkunft nicht zu kontrollieren.

 

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