Der Tod – das letzte Lebensprojekt des modernen Menschen

Das Sterben als letztes "Lebensprojekt" des moderenen Menschen.
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Buntes Gedenken: Das Familiengrab Gerd Käfers mit vielen Kränzen und Blumengestecken am Ostfriedhof.
imago Buntes Gedenken: Das Familiengrab Gerd Käfers mit vielen Kränzen und Blumengestecken am Ostfriedhof.

Steigende Lebenserwartung, medizinischer Fortschritt, optimierter Lebensstil: Das Wann und Wie des Sterbens wird zum letzten „Lebensprojekt“ des modernen Menschen – organisierbar, gestaltbar und so sozial ungleich wie das Leben. Eine Überforderung für den Einzelnen, für seine Angehörigen? Eine Herausforderung für die Gesellschaft und Institutionen? Darüber referiert am Dienstag Augsburger Professor für Soziologie Werner Schneider. Im Anschluss diskutiert er mit dem Gründer und Geschäftsführer des Bestattungsunternehmens Aetas Florian Rauch, wie die Bestattungskultur auf den gesellschaftlichen Wandel reagiert.

Die Veranstaltung der Offenen Akademie der MVHS ist Teil der Reihe „Sterben und Tod“. Das Programm widmet sich diesem schwierigen Thema und stellt die letzten und vorletzten Fragen.


19 Uhr / Vortragssaal der Bibliothek / Eintritt: 10 Euro

 

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