Der Ozeanpianist live im Kino

Eine Gratwanderung zwischen Melancholie und lebensklugem Witz.
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Guido Verstegen als „Ozeanpianist“.
Ralph Malisch Guido Verstegen als „Ozeanpianist“.

Alle sind auf Landgang, als ein Matrose im Ballsaal des Ozeandampfers ein ausgesetztes Baby entdeckt: Es wird Novecento genannt. Aus dem Jungen wird der Ozeanpianist, der mit wundervollen Klängen die Herzen der Passagiere berührt und doch nach seiner ganz eigenen Partitur spielt.

Die Erzählung steht in ihrem Kern für die Fragen in uns allen: Wann entscheide ich mich wie für welchen Weg? Was macht für mich ein glückliches Leben aus? Er trifft seine Entscheidung: gegen die Welt da draußen ("Entsetzlich, aber schön. Zu schön.") und für die Welt auf dem Schiff ("Wünsche gab es auch hier, aber nicht mehr als zwischen einem Bug und einem Heck Platz haben.").

Das Ensemble Lichtbühne zeigt "Novecento – Die Legende vom Ozeanpianisten" von Alessandro Baricco im Werkstattkino.


Sa, 18 Uhr, Werkstattkino, Fraunhoferstr. 9,

Eintritt: 13 / 10 Euro 

Karten unter: 0176 45103621, ichwillhin@ lichtbuehne.de oder Abendkasse

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