Der neue Durchblick
Die Macher sind stolz, denn hinter ihnen liegt ein Stück Arbeit und vor ihnen die neue Stadtteilzeitung „durchblick – wir für Obermenzing“.
Obermenzing - Der Name soll einmal als ein Hinweis auf den lokalen Bezug zu den lokalen Gegebenheiten in Obermenzing verstanden werden. Er ist aber auch ein Bekenntnis zum Klartext des Inhaltes - mit dem Durchblick als logische Voraussetzung.
„Als überzeugte Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils möchten wir Ihnen zweimal jährlich die reichen Facetten des Obermenzing Lebens und unser reges Engagement vorstellen. Wir hoffen auf Ihr Interesse und Freude uns über Ihre Anregungen“, so die Vorstandsmitglieder des Ortsvereins.
Sie feiern den erfolgreichen Auftritt mit einer eigenen Stadtteilzeitung beim traditionellen SPD-Stammtisch, der jeden geraden Monat, jeweils am 2. Donnerstagabend, im Jagdschloss in der Alten Allee stattfindet.
Ein Blick auf das Inhaltsverzeichnis der ersten Ausgabe zeigt die Vielfalt der Themen. Sie lernen die Obermenzing Mühle und ihren Müller Georg Oberpriller kennen, den ersten Nazi-Bürgermeister in Deutschland.
Die Lese erfahren, dass im Alten Wirt 1929 das zehnjährige Gründungsfest der SPD stattgefunden hatte. Mit dem Beitrag „Wohnen für Hilfe“ wird eine Art der „alternativen Wohnformen im Alter“ vorgestellt.
Der Mieterbeirat berichtet von seinem Engagement, vorgestellt wird die Bürgerversicherung, es gibt Gesundheits-Tipps zum Thema Zecken. Die Leser begegnen dem Pächter der Sportgaststätte an der Meyerbeerstraße (Griechische „Offensive“), erfahren, wie man dem Bienensterben beikommen will und lernen die Bürgerinitiative Boulevard Verdi-Allee kennen.
Das Redaktionsteam ist schon eifrig dabei, die Themen für die nächste Ausgabe zu sammeln.
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