Das Traumkinderzimmer der Zukunft

Große Aufregung im Klassenzimmer der 7a am Gymnasium Fürstenried: Den Unterricht gestalteten dieses Mal die Innenarchitekten Christine Rittinghausen und Sebastian Minarik.
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Die Klasse 7a vom Gymnasium Fürstenried zusammen mit ihrer Lehrerin Frau Ambos und den beiden Münchner Innenarchitekten Christine Rittinghausen und Sebastian Minarik.
Röhr-Bush Die Klasse 7a vom Gymnasium Fürstenried zusammen mit ihrer Lehrerin Frau Ambos und den beiden Münchner Innenarchitekten Christine Rittinghausen und Sebastian Minarik.

Fürstenried - Zusammen mit den Schülern entwickeln sie das Traumkinderzimmer der Zukunft. Anfang 2014 wird es der Öffentlichkeit vorgestellt. Voller Tatendrang hielten die Schüler im Workshop mit Zeichnungen fest, welche Möbel für sie ein absolutes Highlight in ihrem Zimmer wären.

Kunterbunte Einzelstücke kamen dabei zum Vorschein. Als Grundlage orientierten sich die Schüler unter anderem an Hobbys, die man in einem einzigartigen Möbelstück widerspiegeln kann.

So wurde zum Beispiel die Form und Farbe eines Basketballs für einen stylischen Schaukelsessel übernommen.

Um den Unterricht noch realer zu gestalten, gaben die beiden Innenarchitekten den Jungen und Mädchen auch Stoffmuster an die Hand, damit sie ein besseres Gefühl für mögliche Farben und Materialien bekommen.

Insgesamt beteiligen sich vier Schulen aus München, Berlin, Hamburg und Köln an dem einzigartigen Pilotprojekt. Dabei hat ein Kindermöbelhersteller Kinder und Architekten dazu aufgefordert, zukunftsweisende Kinderzimmer zu kreieren.

Die ersten Ergenbnisse zeigen, dass das Thema für beide Seiten sehr inspirierend ist und in nun ganz neue Einrichtungskonzepte in der Praxis entstehen können.

 

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