"Das Soziale in der Stadtgesellschaft stärken"!

Armut in der reichen Stadt, bezahlbares Wohnen und Bildungsgerechtigkeit: Die OB-Kandidaten diskutieren, wie man das Soziale in der Stadt stärken kann.
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Auf Einladung von 63 Sozialverbänden diskutieren die OB-Kandidaten am Dienstag, wie die Stadt sozial bleiben kann.
dpa Auf Einladung von 63 Sozialverbänden diskutieren die OB-Kandidaten am Dienstag, wie die Stadt sozial bleiben kann.

Armut in der reichen Stadt, bezahlbares Wohnen und Bildungsgerechtigkeit: Die OB-Kandidaten diskutieren, wie man das Soziale in der Stadt stärken kann.

Schwabing - „Das Soziale in der Stadtgesellschaft stärken“ Unter diesem Motto diskutieren am Dienstag, 11. Februar 2014 um 17 Uhr in der Hochschule für Philosophie München , Kaulbachstr. 31a, die Münchner Oberbürgermeister Kandidaten

Sabine Nallinger (Bündnis 90/Die Grünen/Rosa Liste), Dieter Reiter (SPD), Josef Schmid (CSU) und Brigitte Wolf (Die Linke) diskutieren mit Vertretern der Sozialverbände und –initiativen.

Es moderieren die Journalisten Klaus Kastan und Doris Richter.

Organisiert wird die Veranstaltung vom Bündnis „München Sozial-Wir halten die Stadt zusammen, in dem etwa der  Mieterverein München e.V. vertreten ist.

Schwerpunkte des Abends werden vor allem Armut in einer reichen Stadt, die Förderung der Bildungsgerechtigkeit, die Schaffung bezahlbaren Wohnraums und die Wertigkeit sozialer Arbeit sein.

„Dies ist eine der wenigen Veranstaltungen zur Sozialpolitik im Wahlkampf, in der die OB-Kandidaten zusammen kommen. Wir sind gespannt auf die Stellungnahmen und Antworten der einzelnen Kandidaten zu diesen Themen. Denn diese Themen gehen uns alle an.“, sagt Beate Marschall, Geschäftsführerin des Mietervereins München e.V.

Im Bündnis „München sozial- Wir halten die Stadt zusammen“ haben sich 63 Sozialverbände und gemeinnützige Organisationen zusammengeschlossen, um den sozialen Themen der Stadt mehr Gewicht zu verleihen.

Das Bündnis tritt für ein menschlicheres und sozial gerechteres Miteinander in der Stadt ein, damit die Schere zwischen Arm und Reich nicht weiter auseinander geht.

mehr Infos zum Bündnis gibt es unter www.muenchen-sozial.de.

 

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