Das neue Ensemble stellt sich vor

Nach dem erfolgreichen Spielzeitauftakt mit dem romantischen Ballett „Giselle“ steht beim Bayerischen Staatsballett nun Neoklassik und Moderne in einem dreiteiligen Abend auf dem Programm.
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Szene aus Balanchines „Sinfonie in C“.
Wilfried Hösl Szene aus Balanchines „Sinfonie in C“.

Nach dem erfolgreichen Spielzeitauftakt mit dem romantischen Ballett „Giselle“ steht beim Bayerischen Staatsballett nun Neoklassik und Moderne in einem dreiteiligen Abend auf dem Programm.

Nach dem erfolgreichen Spielzeitauftakt mit dem romantischen Ballett „Giselle“ steht beim Bayerischen Staatsballett nun Neoklassik und Moderne in einem dreiteiligen Abend auf dem Programm: In George Balanchines Meisterwerk „Sinfonie in C“ und Jerome Robbins „In the Night“ präsentieren sich erstmals fast alle Principals sowie Tänzerinnen und Tänzer an einem Abend auf der Bühne des Nationaltheaters. Dazu gibt es ein Wiedersehen mit dem Riesenteddy in Aszure Bartons „Adam is“, das von der Kanadierin 2015 ausschließlich für Männer kreiert wurde.


Nationaltheater,

heute um 19.30 Uhr und Sonntag, 18 Uhr.

Karten an der Abendkasse

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