CSU-Idee abgeschmettert: KVR verhindert autofreie Barer Straße

Die CSU setzt sich für eine Beruhigung des Verkehrs auf Höhe der Pinakotheken ein – blitzt damit aber ab.
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Die Barer Straße bleibt eine Autostraße.
AZ-Archiv Die Barer Straße bleibt eine Autostraße.

Maxvorstadt - Die Idee, irgendwo Autos auszusperren, hört man aus CSU-Reihen höchst selten.

In diesem Fall aber ist es tatsächlich so. Die Stadträte Thomas Schmid und Hans Theiss hätten die Barer Straße auf Höhe der Pinakotheken gerne ganz den Radlern und Fußgängern überlassen. Die Tram-Schienen hätten bleiben dürfen.

KVR: Barer Straße wichtige Erschließungsstraße

Aber Autos? Bitte raus! Das Kreisverwaltungsreferat (KVR) jedoch macht den beiden einen Strich durch die Rechnung. Wenn in der Gabelsbergerstraße und in der Theresienstraße wie geplant die Einbahnregelung aufgehoben wird, ergäben sich zwar tatsächlich viele Ausweichrouten.

KVR-Chef Thomas Böhle (SPD) hält die Barer Straße aber weiter für eine wichtige Erschließungsstraße. Deshalb: Antrag abgelehnt.

Lesen Sie hier: Schwabinger Grüne wollen neue Radbrücke zum Olympiapark 

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