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Bruch im Gesicht: Wind bläst Radler (27) um

Mit einer schweren Verletzung im Gesicht kam ein Münchner ins Krankenhaus. Schuld war der Wind.
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Der verletzte Radler musste im Krankenhaus behandelt werden. (Symbolbild)
Der verletzte Radler musste im Krankenhaus behandelt werden. (Symbolbild) © Julian Stratenschulte/dpa/Symbolbild

Milbertshofen - Ein Fahrradhelm hat am Samstagmittag nach Angaben der Polizei einen Radler vor einem möglicherweise noch größeren Unglück bewahrt: Der 27-jährige Münchner wurde in einer Straßenschneise von einer heftigen Windböe erfasst, stürzte heftig auf die Straße und wurde verletzt.

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Er war gegen 13.30 Uhr die Ingolstädter Straße stadtauswärts unterwegs gewesen. Kurz vor dem Frankfurter Ring blies ihn der Wind in einer Grundstücksausfahrt gegen den Mast eines Autobahnwegweisers. 

Er wurde mit Abschürfungen und einem Jochbeinbruch ins Krankenhaus gebracht. Nach Polizeiangaben hätte der Radler ohne den Helm noch schlimmere Schäden erlitten. Sein Helm "hat ihn ziemlich sicher vor deutlich schwereren Verletzungen geschützt", sagte ein Polizeisprecher.  Ein Sachschaden entstand nicht. 

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21 Kommentare
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  • glooskugl am 05.04.2023 08:33 Uhr / Bewertung:

    Ein Versuch es höchst wissenschaftlich zu beschreiben? Das ist die lange Version von "eigentlich habe ich keine Ahnung ,deswegen sage ich nichts"...

  • glooskugl am 03.04.2023 11:30 Uhr / Bewertung:

    Nicht schützt zu 100%. Nein ,und ein Helm schützt auch nicht vor einer Dampfwalze.Nichts schützt aber auch vor Ansichten welche die eigene Meinung "schön rechnet" und zu eigenen Gunsten "aufgehen" lässt. Machen Sekten machen das regelmäßig damit ihr Unsinn aufgeht...wenn man sie verbal angreift.

  • tutwaszursache am 03.04.2023 21:57 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von glooskugl

    Keine Ahnung, welche "Sekten" Sie jetzt hier in dem Zusammenhang meinen. Sie dürfen gerne einen Helm aufsetzen (mir völlig egal ob beim Fahrradfahren, Treppensteigen, Spazierengehen, Fensterputzen oder was auch immer). Ich habe absolut nichts dagegen. Machen Sie bitte einfach wie Sie wollen.

    Und ich habe auch nirgendwo behauptet, dass Fahrradhelme unnütz sind, sie können manche Verletzungen abmildern und teilweise verhindern, das ist unbestritten. Aber eben auch nur manche und in anderen Fällen nützen sie wenig bis gar nichts. Es ist aber schlicht und einfach nicht Aufgabe der Polizei, darüber zu spekulieren, wie ein Fahrradunfall ohne Helm verlaufen wäre (genau wie es nicht deren Aufgabe ist, darüber zu spekulieren, wie ein Fußgängerunfall mit Helm oder ein Autounfall mit Sechspunktgurten verlaufen wäre).

    Sie finden Helme toll - schön für Sie (allerdings offenbar nur beim Fahrradfahren, nicht beim Spazieren). Schonmal in den Niederlanden gewesen?

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