Bronze-Wildsau: Kleiderspenden gehen weiter

 Für die Wildsau vor dem Jagd- und Fischereimuseum in der Neuhauser Straße wirds jetzt richtig kuschlig. Nach Pulswärmern bekam sie jetzt auch noch Socken geschenkt. Was kommt als nächstes?
Markus Giese
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Die weihnachtliche Nächstenliebe der Münchner hat der Wildsau warme Hufe beschert
mag Die weihnachtliche Nächstenliebe der Münchner hat der Wildsau warme Hufe beschert

Altstadt - Jeden Tag sitzt er vor dem Jagd- und Fischereimuseum auf ihrem Sockel für Fotos mit Touristen bereit. Der bronzene Keiler vor dem Jagd- und Fischereimuseum in der Neuhauser Straße. Ein harter Job - vor allem jetzt wo der Winter knallhart mit eisigen Temperaturen unter Null in München angekommen ist. 

Damit dem Wildschwein nicht ganz so kalt ist und weil die Weihnachtszeit schließlich die Zeit des Gebens und der Nächstenliebe ist, hat ihm jemand kurzerhand gestrickte Pulswärmer geschenkt (AZ berichtete). Dabei wurden die Hinterhufe der armen Sau aber leider vergessen.

Ein aufmerksamer Passant scheint das bemerkt zu haben und erweiterte am nächsten Tag das Winteroutfit der Bronze-Sau mit einem Paar fescher, weißer Tennissocken. Gut, über Geschmack lässt sich streiten, aber zumindest gibt's jetzt keine kalten Hufe mehr.

Wir sind gespannt, was als nächstes folgt. Mütze, Schal oder doch gleich eine Daunenjacke? 

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