Brief auf Indianerart

In der Ausstellung „Sehnsucht nach dem Wilden Westen. 100 Jahre Münchner Cowboy Club“ geht es am Sonntag, 28. Juli, von 14.30 bis 16 Uhr um "indianische Briefe".
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Sie gründeten 1913 den Cowboy-Club - weil sie solche Sehnsucht nach den USA hatten: Fred Sommer, Hermann Sommer und Martin Fromberger.
CCM 1913/ho Sie gründeten 1913 den Cowboy-Club - weil sie solche Sehnsucht nach den USA hatten: Fred Sommer, Hermann Sommer und Martin Fromberger.

Altstadt - Und zwar im Stadtmuseum, St.-Jakobs-Platz 1. „Wie schreibe ich einen indianischen Brief?“, ist die große Frage, die natürlich ausführlich beantwortet wird.

Die Schrift der Indianer bestand vor dem Kontakt mit Europäern aus Piktogrammen, so genannten Bildsymbolen. Diese wurden über die Sprachgrenzen hinweg verstanden.

Mitglieder des Cowboy Clubs schreiben mit den jungen Besuchern einen Brief auf Indianerart.

Die Veranstaltung ist für Kinder ab sechs Jahren mit ihren Eltern und Großeltern geeignet.

Der Museumseintritt kostet 6 Euro, ermäßigt 3 Euro. Für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre ist der Eintritt und die Veranstaltung frei.

 

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