Brauereimitarbeiter buddeln

Bis Ende April beteiligen sich zum zweiten Mal rund 100 Mitarbeiter von Anheuser-Busch InBev in Deutschland am „Day of Caring“ - auch in Ramersdorf.
von  Rudolf Huber
Auf der Kinder- und Jugendfarm in Ramersdorf wird für den guten Zweck gebuddelt.
Auf der Kinder- und Jugendfarm in Ramersdorf wird für den guten Zweck gebuddelt. © InBev

Ramersdorf - Das Prinzip ist einfach und genial zugleich: An diesem Tag stellt das Unternehmen die beteiligten Mitarbeiter als auch die Geschäftsführer für einen Tag von ihren regulären Tätigkeiten frei, um sich in einer sozialen Einrichtung für den guten Zweck engagieren zu können.

„Als weltweit größtes Brauunternehmen sind wir für die Gesellschaft, in der wir leben und arbeiten, mitverantwortlich. Es freut uns, dass sich unsere Mitarbeiter auch abseits ihres normalen Arbeitsalltags so tatkräftig engagieren“, so Oliver Bartelt, Unternehmenssprecher von Anheuser-Busch InBev in Deutschland.

In München haben sich am „Day of Caring“ rund 25 Mitarbeiter der Spaten-, Franziskaner- und Löwenbräu-Brauerei für einen Tag auf der Kinder- und Jugendfarm in Ramersdorf für den guten Zweck engagiert.

Schon lange stand bei der Farm die Installation von Licht und Wasser am Ziegenhaus auf der Agenda, die mit der Unterstützung von Anheuser-Busch InBev endlich in die Tat umgesetzt werden konnte.

Gemeinsam haben die Mitarbeiter die Gräben vermessen, Erde weggeschaufelt, Rohre und Leitungen verlegt und so das Ziegenhaus an das Versorgungsnetz angeschlossen.

Das Unternehmen ist in München im Rahmen des Day of Caring bereits zum zweiten Mal aktiv, im letzten Jahr haben sich die Mitarbeiter auf dem Abenteuerspielplatz in Neuhausen tatkräftig engagiert und gemeinsam die Dächer der Spielhäuser neu eingedeckt.

 

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