Bis Dezember: Blutenburgstraße ist Einbahnstraße

Die Stadtwerke verlegen Gas- und Fernwärmleitungen - Autos und Radler dürfen nur noch stadteinwärts fahren
Georg Thanscheidt |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Hier geht's nicht mehr rein - zumindest nicht lang: die Abzweigung von der Pappenheim- in die Blutenburgstraße
tha Hier geht's nicht mehr rein - zumindest nicht lang: die Abzweigung von der Pappenheim- in die Blutenburgstraße

NEUHAUSEN Schon zur Zeiten der Kurfürsten war sie ein Schleichweg Richtung Neuhausen und Nymphenburg – jetzt machen Stadt und Stadtwerke die Blutenburgstraße für fast ein halbes Jahr zur Einbahnstraße. Seit Montag, dem 29. Juli, und noch bis Dezember ist die Straße zwischen Adam- und Elvirastraße nur in östliche Richtung – also zur Karlstraße hin – befahrbar.

Am Montagmorgen schraubten städtische Arbeiter die neuen Schilder an die Masten – der erste weiße Balken auf rotem Grund steht jetzt an der Ecke Pappenheimstraße, wo die Blutenburgstraße sich noch auf dem Gebiet der Maxvorstadt befindet. 30 Meter dürfen Fahrzeuge – auch Räder! – hier noch einfahren, aber dann ist schnell Schluss.

Grund sind Bauarbeiten. Die Bagger sind schon im westlichen Teil der Straße – dort wo sie nach Maillingerstraße in Neuhauser Gebiet einmündet – aktiv, haben in Fahrtrichtung links die Straße und den Bürgersteig aufgerissen. Abschnittsweise entstehen hier Gashochdruckleitungen und Fernwärmeleitungen.

Die Einbahnstraßenregelung hat auch ihr Gutes: Schon bisher passten die Autos nur ganz knapp aneinander vorbei, die allseits beliebten SUV oder parkende Lieferwagen konnten die ganze Straße lahm legen. Jetzt ist mit Gegenverkehr nicht mehr zu rechnen.

 

 

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.