Bilder: Schatzssuche im Völkerkundemuseum

Das Staatliche Museum für Völkerkunde hat am Sonntag zum Markt geladen. Verkauft wurden Stücke aus einem Nachlass. Was es alles zu sehen und kaufen gab...
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Jana E. (32), Modedesignerin: "Ich habe etliche Sachen gefunden: schöne Tücher, Schals in tollen Blautönen und eine wunderbare tunesische Obstschale – alles für 40 Euro. Nächstes Mal will ich allerdings früher kommen und als eine der ersten da sein - denn die besten Sachen sind halt doch am schnellsten weg."
Daniel von Loeper 4 Jana E. (32), Modedesignerin: "Ich habe etliche Sachen gefunden: schöne Tücher, Schals in tollen Blautönen und eine wunderbare tunesische Obstschale – alles für 40 Euro. Nächstes Mal will ich allerdings früher kommen und als eine der ersten da sein - denn die besten Sachen sind halt doch am schnellsten weg."
Gisela (64), Rentnerin: "Es macht Spaß zu schauen, was es alles gibt. Die Preise sind gut und es ist ganz schön viel los. Ich habe zwei Lackschalen für Knabberzeug zu je zwei Euro gekauft. Außerdem einige Schals. Die möchte ich gerne verschenken. Etwa 30 Euro habe ich ausgegeben."
Daniel von Loeper 4 Gisela (64), Rentnerin: "Es macht Spaß zu schauen, was es alles gibt. Die Preise sind gut und es ist ganz schön viel los. Ich habe zwei Lackschalen für Knabberzeug zu je zwei Euro gekauft. Außerdem einige Schals. Die möchte ich gerne verschenken. Etwa 30 Euro habe ich ausgegeben."
Der Markt war gut besucht, bis zu 1000 Besucher erwartete die Museumsleitung über den Tag verteilt.
Daniel von Loeper 4 Der Markt war gut besucht, bis zu 1000 Besucher erwartete die Museumsleitung über den Tag verteilt.
Solche Märkte finden im Völkerkunde-Museum in unregelmäßigen Abständen immer wieder statt.
Daniel von Loeper 4 Solche Märkte finden im Völkerkunde-Museum in unregelmäßigen Abständen immer wieder statt.

Lehel - Im Völkerkundemuseum konnten sich die Münchner am Sonntag auf die Suche nach ganz besonderen Schätzen machen: Zwischen japanischen Buchzeichen aus Papier, Maultrommeln, Stoffen, Taschen, Textilien, und Stühlen versteckte sich für so manchen das ein oder andere neue Lieblingsstück.

Die stammten aus einem geerbten Nachlass eines Mannes, der weit gereist ist.

Um 9.30 Uhr öffneten sich die Türen, da standen schon viele Interessierte Schlange. Für den ganzen tag erwartete die Museums-Leitung bis zu 1000 Besucher.

Die AZ hat sich von zwei Schnäppchen-Jägern ihre Käufe zeigen lassen: Kliciken Sioe sich durch die Bilder.

 

 

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