"Bedouin": Leben wie im Pulverfass

Über 200.000 Beduinen sind in der Negevwüste in Israel zu Hause. Eine beeindruckende Fotoausstellung zeigt den Alltag der dort lebenden Menschen.
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Ein Foto der Ausstellung „Bedouin“ im Kösk.
Stefan Loeber Ein Foto der Ausstellung „Bedouin“ im Kösk.

Schwanthalerhöhe - Trockene Erde und stille Landschaften bestimmen das Leben dort ebenso wie Hauszerstörungen, schlechte Bildung und eine der höchsten Geburtenraten der Welt. Viele leben in sogenannten „unanerkannten Dörfern“ auf dem Land ihrer Urgroßväter, können aber keine Baugenehmigungen bekommen. Der Unterschied zu großen israelischen Städten, zwischen Tradition und Moderne ist groß – Stefan Loeber, der lange in Israel lebte, versucht ihn in seiner Fotoausstellung „Bedouin“ einzufangen.


Schrenkstr. 8 | Do 16. – So 20.12. und Di 22.12. | 11 bis 20 Uhr

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