Baby im Auto gefangen: Feuerwehr schlägt Scheibe ein

Am Freitag hat sich ein Säugling in einem Auto ein- und die Eltern ausgesperrt. Den Einsatzkräften der Feuerwehr blieb nichts anderes übrig, als eine Scheibe des Wagens einzuschlagen und das Baby so zu retten.
az |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Der Säugling schloss sich selbst im Auto ein. Deswegen musste die Feuerwehr anrücken und die Scheibe einschlagen. (Archivbild)
imago/Science Photo Library Der Säugling schloss sich selbst im Auto ein. Deswegen musste die Feuerwehr anrücken und die Scheibe einschlagen. (Archivbild)

Trudering/Riem - Das ist gerade nochmal gut gegangen! Die Münchner Feuerwehr konnte am frühen Freitagabend einen Säugling aus einem Fahrzeug befreien, nachdem sich dieser selbst eingesperrt hatte.

Nach dem Einkauf bei einem Discounter kehrten die Eltern mit ihrem Kind zum Wagen zurück – der kleine Samuel lag in der Trageschale und spielte mit dem Autoschlüssel. Danach brachten sie das Kind ins Auto und befestigten es ordnungsgemäß auf dem Kindersitz.

Dann kam es zum unglücklichen Vorfall: Weil sich ein Auto näherte, welches neben dem Audi A4 der Eltern einparken wollte, schlossen sie die Tür, sodass der anderen Wagen genügend Platz zum Einparken hat. Genau in diesem Moment drückte das Baby dann auf den Autoschlüssel – in der Folge sperrte sich der Säugling selbst im Wagen ein, die Eltern widerum standen vor ihrem verschlossenen Auto.

Lesen Sie hier: Arbeiter bohrt sich Nagel und Palette in Hand

Daraufhin alarmierte das Paar sofort die Feuerwehr. Den Einsatzkräften der Riemer Feuerwache blieb nichts anderes übrig, als die hintere Seitenscheibe einzuschlagen und das Baby so aus dem Wagen zu befreien.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.