Austellung im Stadtmuseum: Franz Wanner

Krankheitsbilder einer Stadt - der Künstler Franz Wanner beschäftigt sich in seiner Ausstellung mit Fiktion und Realität und seiner Heimat Oberbayern.
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Die Ausstellung ist ab dem 21. November im Stadtmuseum zu sehen. (Archivbild)
AZ Die Ausstellung ist ab dem 21. November im Stadtmuseum zu sehen. (Archivbild)

Altstadt - Die Kabinettausstellung „FORUM 034: Franz Wanner – Toxische Heimat“ gibt im Münchner Stadtmuseum einen Einblick in den Zyklus „Gift – Gegengift. Krankheitsbilder einer Stadt".

Seit 2012 setzt sich Franz Wanner in dieser Arbeit mit seiner oberbayrischen Heimat auseinander und seziert seinen Geburtsort Bad Tölz. Aus recherchierten und fiktiven Momenten montiert er Fotografie und auditive Erzählung zu exemplarischen Bildern deutscher Wirklichkeit.

Die Wechselwirkung zwischen Fakt und Fiktion wirft Fragen auf, die Alltagsinszenierungen durchdringen: Wie lässt sich das Heimatprofil durch Integration der Rüstungsindustrie profitabel verschärfen? Welche Rolle spielt die deutsche Vergangenheit bei der Konstruktion deutscher Gegenwart? Wie verhalten sich Utopien, wenn sie in die Jahre kommen?

 

Wann? Vom 21. November bis 25. Januar, Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr geöffnet.

Wo? Münchner Stadtmuseum, St.-Jakobs-Platz 1

Der Eintritt zur Ausstellung kostet 7 Euro, ermäßigt 3,50 Euro.

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