Ausstellung über die, die sich kümmern

Sorgen und versorgen als Beruf ist oft noch immer Frauensache. Damit beschäftigt sich die Wanderausstellung  "Who cares", die in München gastiert.
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Ludwigsvorstadt - Ab Freitag macht die Ausstellung "Who cares? – Sorgeberufe" in München Station. Die Schau wird am 24. Januar um 17 Uhr im Gewerkschftshaus in der Schwanthalerstraße 64 eröffnet.

Sie zeigt Portraits von acht Frauen aus Berlin, die exemplarisch für die Vielfalt und Verantwortung von Sorgeberufen stehen. Denn das Sorgen für und Versorgen von Menschen sind Tätigkeiten, ohne die keine Gesellschaft auskommen kann, die aber bis heute gesellschaftlich viel zu wenig anerkannt, geschweige denn adäquat honoriert sind - und bis heute immer noch "Frauensache“ sind.

Veranstaltet wird die Ausstellung vom Deutschen Ärztinnenbund und den SPD-Frauen (AsF). Barbara Turczynski-Hartje vom Ärztinnen-Bund berichtet bei der Eröffnung von ihren Erfahrungen als Hausärztin und gleichzeitig Tochter einer pflegebedürftigen Mutter.

Die Ausstellung ist vom 24. bis 30. Januar täglich von 9 bis 18 zu sehen.

 

 

 

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