Alles neu für die Philologen der LMU?

Der Anfang ist gemacht: Seit gestern liegt der Grundstein des neuen Philologicums in der Baugrube an der Ludwigstraße.
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Für den jetzigen Neubau hat die LMU einen straffen Zeitplan: 2017 ist das Richtfest geplant, abgeschlossen werden sollen die Arbeiten 2018.
cukrowicz nachbaur architekten Für den jetzigen Neubau hat die LMU einen straffen Zeitplan: 2017 ist das Richtfest geplant, abgeschlossen werden sollen die Arbeiten 2018.

Der Anfang ist gemacht: Seit gestern liegt der Grundstein des neuen Philologicums in der Baugrube an der Ludwigstraße.

Maxvorstadt - Hinter der denkmalgeschützten Fassade entsteht eine hochmoderne, neue Bibliothek für die Sprach- und Literaturwissenschaften der Ludwig-Maximilians-Universität. In dem Gebäude sollen einmal 450 000 Medien ein Zuhause finden. Der Entwurf kommt vom Architekturbüro Fink Thurnher und Cukrowicz Nachbaur (großes Bild und kleines Bild unten).

Zur feierlichen Verlegung des Steins waren unter anderem Eberhard Schmid, Baudirektor vom Staatlichen Bauamt 2, Klaus-Rainer Brintzinger, Direktor der Universitätsbibliothek, Kultusminister Ludwig Spaenle, Professor Bernd Huber, Präsident der Universität und Robert Stockhammer, Prodekan der Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften gekommen (kl. Bild o., von links). Der gestern verlegte Grundstein ist bereits der dritte für das Gebäude.

Von 1837 bis 1968 residierte hier die Landesblindenanstalt. Als die nach Nymphenburg zog, ging der Bau an die LMU. Beim damaligen Umbau ging man ähnlich vor wie heute: Das Gebäude wurde komplett entkernt, lediglich die Fassade blieb.

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