Alkohl: Bei Jugendlichen Droge Nummer Eins

Eine Aktion in der Innenstadt informiert Jugendliche über die Gefahren des Alkohols  
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Sich gut fühlen, auch ohne Alkohol - mit originellen Aktionen will eine Kampagne Jugendliche über die Risiken von übermäßigem Alkoholkonsum aufklären.
Daniel von Loeper 3 Sich gut fühlen, auch ohne Alkohol - mit originellen Aktionen will eine Kampagne Jugendliche über die Risiken von übermäßigem Alkoholkonsum aufklären.
Sich gut fühlen, auch ohne Alkohol - mit originellen Aktionen will eine Kampagne Jugendliche über die Risiken von übermäßigem Alkoholkonsum aufklären.
Daniel von Loeper 3 Sich gut fühlen, auch ohne Alkohol - mit originellen Aktionen will eine Kampagne Jugendliche über die Risiken von übermäßigem Alkoholkonsum aufklären.
Sich gut fühlen, auch ohne Alkohol - mit originellen Aktionen will eine Kampagne Jugendliche über die Risiken von übermäßigem Alkoholkonsum aufklären.
Daniel von Loeper 3 Sich gut fühlen, auch ohne Alkohol - mit originellen Aktionen will eine Kampagne Jugendliche über die Risiken von übermäßigem Alkoholkonsum aufklären.

 

Eine Aktion in der Innenstadt informiert Jugendliche über die Gefahren des Alkohols

Altstadt - Alkohol ist bei jungen Menschen das Suchtmittel Nummer eins – auch in München. Fast jeden Tag wird ein junger Mensch zwischen 16 und 20 Jahren in einem Münchner Krankenhaus wegen einer Alkoholvergiftung behandelt. Bundesweit gefährden knapp 42 Prozent der 18- bis 15-Jährigen ihre Gesundheit durch Trinken bis zum Rausch. Bei den minderjährigen Jungen zwischen 16 und 17 sind es 45 Prozent, bei den Mädchen im selben Alter immerhin 22 Prozent.

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) will hier gegensteuern und deshalb mit neuem Aktionsmaterial Jugendliche informieren, über die Gefahren von zu viel Alkohol aufklären und zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol motivieren.

Die bundesweite Kampagne „Alkohol? Kenn Dein Limit“ macht deswegen noch am Freitag in der Fußgängerzone am Richard-Strauss-Brunnen Station.

Unter dem Motto „Glasklar statt benebelt“ zeigt sie mit originellen Installationen, was passiert, wenn zu viel Alkohol im Spiel ist. Im 2,80 Meter hohen begehbaren Bierglas etwa machen eindringliche Audio-Sequenzen die verschiedenen Gefahren und Folgen von hohem Alkoholkonsum erlebbar. Am „Mix-it Schnapsglas“ können die Jugendlichen ihr Wissen über alkoholhaltige Mischgetränke testen. Mit der Rauschbrille, die einen Wert von 1,3 Promille simuliert, können sie feststellen, wie stark Alkohol die Wahrnehmungs- und Reaktionsfähigkeit beeinträchtigt.

Eigens geschulte „Peers“ stehen den Jugendlichen als Gesprächspartner zur Verfügung.

 

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