Aktionswochen "Mittelpunkt Herz"

Am Dienstag, 19. November, informiert die Neuperlacher Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Internistische Intensivmedizin zum Thema Herzschwäche. 
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Am Dienstag, 19. November, informiert die Neuperlacher Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Internistische Intensivmedizin zum Thema Herzschwäche.

Neuperlach - In ihren Vorträgen gehen die Referenten dabei der Frage nach, wie es zu der Erkrankung kommt, welche Symptome auf eine Herzinsuffizienz hinweisen und wie sie diagnostiziert werden kann.

Zudem stellen sie Artzney und minimalinvasive Therapieoptionen vor. Im Anschluss stehen die Kardiologen für persönliche Fragen der Teilnehmer zur Verfügung.

Die Veranstaltung in der Kapelle im Eingangsbereich des Klinikums Neuperlach, Oskar-Maria-Graf-Ring 51, Haus A, beginnt um 17.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Aufgrund der begrenzten Kapazitäten im Vortragsraum wird um eine telefonische Anmeldung unter (089) 6794-3278 oder per E-Mail an Petra.Setzer@klinikum-muenchen.de gebeten.

Die chronische Herzschwäche führt dazu, dass das Herz nicht mehr in der Lage ist, den Körper ausreichend mit Blut und damit mit Sauerstoff und Nährstoffen zu versorgen.

Dabei wird nicht nur das Herz selbst in Mitleidenschaft gezogen, sondern auch andere Organe wie das Gehirn, die Nieren oder Muskeln. Die Folgen sind häufig Atemnot, Leistungsschwäche oder Flüssigkeitseinlagerungen in den Beinen und Knöcheln, die die Betroffenen stark in ihrem Alltag beeinträchtigen.

Aufgrund der steigenden Lebenserwartung nimmt die Herzschwäche an Häufigkeit weiter zu. Schätzungen des Kompetenznetzes Herzinsuffizienz zufolge leiden allein in Deutschland zwei bis drei Millionen Menschen an einer Herzschwäche.

Jedes Jahr werden über 370.000 Patienten mit dieser Diagnose in ein Krankenhaus eingeliefert, über 48.000 sterben daran. Frühzeitig erkannt, stehen Betroffenen jedoch eine Vielzahl von Therapiemöglichkeiten zur Verfügung, die das Fortschreiten der Erkrankung stoppen oder verlangsamen und die Lebensqualität verbessern können.

 

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