AFRITECTURE – Bauen mit der Gemeinschaft

Im Architekturmuseum der TU München in der Pinakothek der Moderne wurde jetzt die 50.000ste Besucherin begrüßt.
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Andres Lepik begrüßte die 50.000ste Besucherin der Ausstellung "Afritecture – Bauen mit der Gemeinschaft", Fiona Hemmi.
ho Andres Lepik begrüßte die 50.000ste Besucherin der Ausstellung "Afritecture – Bauen mit der Gemeinschaft", Fiona Hemmi.

Maxvorstadt - Die Besucherin Fiona Hemmi aus Zürich war sichtlich erfreut über die unerwartete Ehrung.

Das Architekturmuseum der TU München legt in der Ausstellung "AFRITECTURE – Bauen mit der Gemeinschaft" den Fokus auf jene Projekte zeitgenössischen Bauens in Afrika, die innovative Ansätze engagierten Bauens zeigen.

Oftmals von Architektinnen und Architekten initiiert, bezieht deren Konzeption ebenso globale Zusammenhänge mit ein wie die lokale Kultur und die Bedürfnisse einzelner Gesellschaftsgruppen. Durch die Beachtung ökologischer, ökonomischer und sozialer Aspekte entwickelten sie nachhaltige Lösungsansätze, die in der Ausstellung anhand von 26 Projekten aus zehn Ländern Subsahara Afrikas wie Kenia, Nigeria, Burkina Faso oder Südafrika gezeigt werden.

Sie sind seit der Jahrtausendwende entstanden und wurden von afrikanischen, aber auch von europäischen und US-amerikanischen Architekten geplant.

Die Ausstellung ist noch bis zum 2. Februar zu sehen.

 

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