A Girl Walks Home Alone at Night

Filmtipp: "A Girl Walks Home Alone at Night": Befremdend ist’s schon: Der Film wurde in Kalifornien gedreht - es fahren auch Amtrak-Züge nächtlich vorbei. Aber das ganze spielt im Iran.
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Nett und cool: Arash Marandi wird nicht gebissen.
Capelight Nett und cool: Arash Marandi wird nicht gebissen.

So läuft die junge Vampirin auch im Tschador durch eine geisterhafte Stadt. Regisseurin Ana Lily Amirpour hat ihren Film selbst als „iranischen Vampir-Spaghetti-Western“ beschrieben, was nur Teile gut beschreibt, denn auch die Nouvelle Vague spielt eine große Rolle, aber das wunderbare ist: Man kann diesen Film auch ohne die Anspielungsaufladung ganz entspannt als wunderbar ästhetischen, schwarzweißen, atmosphärisch faszinierende Kinounterhaltung anschauen. Wer sich in diesen dauer-nächtlichen Film setzt, wird wunderbar orientierungslos und damit frei, sich auf dieses Jugend-Spiel einzulassen. Der Film ist neben Monopol und im Arena auch im Studio Isabella zu sehen.

Studio Isabella, Neureuterstraße (U-Bahn Josephsplatz)

 

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