Stachus Passagen in München: Sky of Fame mit Maier, Lindner, Berger

In den Stachus Passagen gibt es jetzt einen Walk of Fame. Die ersten Geehrten kommen selbst zum Enthüllen vorbei.
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Sepp Maier vor seinem Kreis – und einer Mini-Version, die er mit heim nehmen darf.
Daniel von Loeper 4 Sepp Maier vor seinem Kreis – und einer Mini-Version, die er mit heim nehmen darf.
Patrick Lindner: Für ihn ist der Kreis "eine große Ehre".
Daniel von Loeper 4 Patrick Lindner: Für ihn ist der Kreis "eine große Ehre".
Senta Berger.
Schneider-Press/Frank Rollitz 4 Senta Berger.
Alle gemeinsam: Sepp Maier, Karen Webb, Senta Berger und Patrick Lindner.
BrauerPhotos/S. Brauer 4 Alle gemeinsam: Sepp Maier, Karen Webb, Senta Berger und Patrick Lindner.

München - Ein bisschen Sorgen macht sich Sepp Maier schon, jetzt, da sein Konterfei einen Deckenkreis in den Stachus Passagen ziert: "Peng" werde es da jetzt öfter machen, sagt er – weil Leute zusammenstoßen, wenn sie ganz fasziniert die neuen Bilder an der Decke betrachten. "Da übernehmen wir keine Verantwortung", fügt Maier hinzu und grinst verschmitzt.

Ob's wirklich "Peng" macht? Hoffen wir es nicht. Aber den Kopf heben lohnt sich tatsächlich nun, wenn man durch die Stachus Passagen läuft.

Sky of Fame in den Stachus Passagen: Die AZ-Leser haben gewählt

Am Mittwoch wurde hier der neue "Sky of Fame" eingeweiht, inspiriert vom "Walk of Fame" in Hollywood – nur eben an der Decke. Hier werden künftig Bilder von Münchner Persönlichkeiten gezeigt. Die ersten vier haben Leser der Abendzeitung in einer Abstimmung gewählt: Rudolph Moshammer in der Kategorie "Mode", Patrick Lindner für "Musik", Senta Berger für "Film" – und eben Fußball-Legende Sepp Maier.

Letztere haben am Mittwoch ihre Deckenkreise enthüllt. Es habe sie gerührt, gewählt worden zu sein, sagte Senta Berger, vor allem "als gelernte Münchnerin", zur Abendzeitung habe sie "eine große Verbindung". Lindner bedankte sich bei seinen Fans, die zahlreich für ihn gestimmt haben: "Für mich als waschechter Münchner ist das eine große Ehre."

Und Maier? Der sagte ganz ernst: "Das konnte nur ich gewinnen, alles andere wäre ungerecht gewesen." Und setzte dann gleich wieder sein schelmisches Grinsen auf.

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