Speisekarte geändert: Hans im neuen Glück
München - Die Gäste sollen noch glücklicher werden. Deshalb hat die Burgerkette "Hans im Glück" nach sieben Jahren zum ersten Mal die Speisekarte überarbeitet. Stammgäste kennen die Neuen schon von den saisonalen Angeboten – da hat Hans im Glück in seinen 14 Münchner Filialen die Neukreationen getestet.
Auch die Cocktailkarte wurde komplett überarbeitet. Jetzt gibt’s mehr antialkoholische Cocktails, stille Zitronenlimo und Erfrischer wie den Eistee mit Obstsalat und Minze (4,50) zum Löffeln.
Neue Burger: "Geselle", "Käsebor", "Juglans"
Das Wichtigste beim Hans im Glück sind aber die Burger. Der "Geselle" (8,20 Euro) etwa, mit Hähnchenbrust, Bacon und Parmesansoße. Die passt perfekt zum saftigen Geflügelfleisch, verdrängt aber den Bacon-Geschmack. Oder der vegetarische "Käsebor" (8,20 Euro) mit dem neuen Spinat-Käse-Bratling und giftgrünem Pesto. Ein so frisch schmeckender Burger dürfte sogar bei Kindern gut ankommen, die sonst Grünzeug meiden.
Dafür ist einer der neuen Veganer, der "Juglans" (7,90) mit Weizenbratling, Preiselbeeren, Sprossen und Walnüssen zu süß für einen Erwachsenen mit erwachsenen Geschmacksnerven. Gute Nerven sollte haben, wer "Feuriger" (8,20 Euro) isst. Der feuert nämlich ordentlich und ist einer der wenigen Burgernamen, den man sich unter "Träumer" (Rindfleisch, Brie und Pesto) und "Fabelhafter" (vegan mit Avocadocreme) bis zur Bestellung merken kann. Neu ist auch, dass jeder Gast seinen Rindfleischburger mit Pfefferkruste befeuern (Aufpreis 90 Cent) kann.
Löschen kann man das mit Eis am Stiel oder mit einem Pfannkuchen, der mit Schokolade (5 Euro) gefüllt ist. "Von der Rolle" heißt er und wenn man ihn nach einem Burgermenü (Burgerpreis plus 8 Euro am Abend, also 50 Cent teurer) isst, rollt man nach Hause.
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