SPD-Antrag: Stadt soll zum Fastenbrechen einladen

Die Münchner SPD will die Verständigung zwischen den Kofessionen der Münchner fördern. Einem Antrag nach, sollte die Stadt künftig zum gemeinsamen Fastenbrechen im Ramadan einladen.
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Gläubige Muslime zelebrieren im Ramadan das Fastenbrechen.
dpa Gläubige Muslime zelebrieren im Ramadan das Fastenbrechen.

München - Die bayerische Landeshauptstadt München soll nach dem Willen der SPD-Stadtratsfraktion künftig offiziell zum gemeinsamen Fastenbrechen im Ramadan einladen. Ein solcher Empfang, zu dem Vertreter muslimischer Verbände, der christlichen Kirchen und anderer Religionsgemeinschaften gebeten werden sollen, diene dem Dialog und der Begegnung zwischen den verschiedenen Konfessionen, teilte die Fraktion am Donnerstag mit.

Schätzungen zufolge lebten in München etwa 124 000 Muslime - das entspreche etwa 8,3 Prozent der Stadtbevölkerung. Die SPD stellt in München den direkt gewählten Oberbürgermeister Dieter Reiter. Die CSU signalisierte Offenheit für den Vorschlag.

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