Spanplatten-Auto: So fuhren vier Männer in München herum

Und Sicherheitsgurte gab’s auch keine: Die Polizei stoppt einen Transporter der Marke „Eigenbau“.
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Die abenteuerliche Konstruktion.
Polizei München Die abenteuerliche Konstruktion.

Und Sicherheitsgurte gab’s auch keine: Die Polizei stoppt einen Transporter der Marke "Eigenbau".

München - Im vorderen Teil des Kleintransporters war so weit noch alles in Ordnung, zumindest verkehrssicher – doch beim Blick auf die Rückbank wird es die Verkehrspolizisten arg gegruselt haben, die Dienstagnacht einen Ford Transit in Sauerlach kontrollierten: Die beiden hinteren Plätze des mit vier Männern besetzten Autos bestanden aus alten Fahrzeugsitzen, die provisorisch auf einer Holzspanplatte befestigt waren.

Sicherheitsgurte waren keine vorhanden. Der Fahrer des Autos mit deutschem Ausfuhrkennzeichen, ein 28-jähriger Ungar, musste eine Sicherheitsleistung von 200 Euro für das Bußgeld zahlen, das ihm noch auferlegt wird – er hat keinen Wohnsitz in Deutschland.

Lesen Sie hier: Polizei ertappt Graffiti-Sprayer auf frischer Tat

Nach einer Belehrung über die Gefährlichkeit der Konstruktion durfte er wieder hinters Steuer. Seine drei Mitfahrer mussten ihre Reise allerdings im Taxi fortsetzen.

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