Sorge um Sicherheit in Kliniken: Die Situation in München

In Bayerns Krankenhäusern wächst mit der steigenden Zahl an Übergriffen die Sorge um die Sicherheit von Pflegern und Ärzten. Wie ist die Situation in München?
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Ein Plakat mit der Aufschrift "Bei Gewalt hört für uns der Spaß auf" hängt in der Notaufnahme im Klinikum Nürnberg
Daniel Karmann/dpa Ein Plakat mit der Aufschrift "Bei Gewalt hört für uns der Spaß auf" hängt in der Notaufnahme im Klinikum Nürnberg

München - In Bayerns Krankenhäusern wächst mit der steigenden Zahl an Übergriffen die Sorge um die Sicherheit von Pflegern und Ärzten. Mitglieder der Fraktion FDP- HUT wollten in einer Anfrage von der Stadt München wissen, wie viele Übergriffe in städtischen Kliniken in München bekannt seien.

Ein Fall am Klinikum Bogenhausen

Die Stadt hat inzwischen geantwortet. "In der München Klinik ist im Jahr 2018 nur ein Übergriff bekannt", ließ Stadtkämmerer Christoph Frey am Freitag mitteilen. "Dieser war im Klinikum Bogenhausen. Der Übergriff erfolgte durch einen sehr stark alkoholisierten Patienten gegenüber einem Wachdienstmitarbeiter",

Was unternommmen wird, wollten die Stadträte zudem wissen. Die Stadt teilt in ihrer Antwort mit: "Der Wachdienst wurde erweitert. Der Einsatz von Wachdiensten in den Häusern besteht seit vielen Jahren. Zu den Aufgaben des Sicherheitspersonals gehört neben Rundgängen und der Präsenz vor Ort beispielsweise auch das Einschreiten bei Delikten wie Diebstählen."

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