Sommer in der Stadt in München: Was geboten ist

Schmankerl-Marktbuden und Dult-Tand, Fahrgeschäfte, Konzerte und ungewöhnliche Sportarten zum Ausprobieren: Das ist beim "Sommer in der Stadt" geboten.
von  Jasmin Menrad
Eins der Highlights beim Sommer in der Stadt: Das Riesenrad am Königsplatz.
Eins der Highlights beim Sommer in der Stadt: Das Riesenrad am Königsplatz. © Rico Güttich

München - Sie alle kennen die Quengelzone vor der Supermarktkasse, wo sich Kinder mit Tränen in den Augen auf den Boden werfen, weil sie Schokolade und Kaugummis essen möchten – und zwar gleichzeitig. Beim Sommer in der Stadt wird München zur Quengelzone. Denn in der ganzen Stadt verteilt locken Karussells, Buden mit Süßigkeiten und anderen Schmankerln und mobile Spielaktionen.

Fahrgeschäfte und Kulturprogramme

Weil heuer die Wiesn und alle anderen Volksfeste sowie Dulten wegen der Corona-Krise abgesagt werden mussten, ist der Sommer in der Stadt als Ausgleich für die enormen Verluste gedacht, die die Schausteller hinnehmen müssen.

Aber natürlich auch als ein Sommerferien-Spaß für alle Münchner. Denn es gibt nicht nur kostenpflichtige Angebote wie Fahrgeschäfte, sondern auch ein Kultur- und Sportprogramm, das gratis ist und Orte wie den Palmengarten auf der Theresienwiese, wo Münchner ihre eigenen Getränke mitbringen dürfen und die Füße im Sand vergraben können.

Ein Programm für die gesamten Sommerferien

Der offizielle Start war am 24. Juli, das Programm soll die ganzen Sommerferien gehen. Schwerpunkte sind der Olympiapark, die Theresienwiese und der Königsplatz, aber auch auf vielen anderen öffentlichen Plätzen und in Biergärten ist ein vielfältiges Programm geplant.

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