So will die Stadt den Busverkehr in München verbessern

Mit veränderten Ampelschaltungen und Busspuren soll es im ÖPNV künftig schneller gehen.
von  AZ
Der Busverkehr in München soll unter anderem durch Ampelschaltungen verbessert werden. (Archivbild)
Der Busverkehr in München soll unter anderem durch Ampelschaltungen verbessert werden. (Archivbild) © imago images/Manfred Segerer

München - Busse sollen schneller und damit attraktiver werden. Dafür setzt die Stadt neue Busspuren und verbesserte Ampelschaltungen um.

Neue Busspuren gibt es bereits an der Ampfingstraße in Berg am Laim und am Luise-Kiesselbach-Platz, der Wendl-Dietrich-Straße, der Dietlindenstraße und der Allacher Straße.

Noch in diesem Jahr neu markiert werden sollen Busspuren in der Grillparzerstraße zwischen Prinzregentenplatz und Einsteinstraße in südlicher Fahrtrichtung, sowie für die Einsteinstraße vor dem Knoten Einstein-/Truderinger Straße in Fahrtrichtung Vogelweideplatz. Außerdem optimiert die Stadt Ampelschaltungen, damit Busse besser durch den Verkehr kommen.

Bushaltestellen werden nach und nach barrierefrei

Bereits optimiert hat die Stadt die Ampelschaltungen an den Kreuzungen Wendl-Dietrich-Straße/Rotkreuzplatz, Rosenheimer Straße/Autobahn A8 und Garmischer Straße/Luise-Kiesselbach-Platz.

Die Ampelschaltungen an der Falkenstraße/Mariahilfplatz und - als Verkehrsversuch - der Isartal-/Lagerhausstraße sollen baldmöglichst umgesetzt werden. Außerdem werden nach und nach Bushaltestellen barrierefrei umgebaut.

merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.