So will der Münchner Christkindlmarkt Energie sparen

Am Montag, 21. November eröffnet der OB Reiter den Christkindlmarkt mit dem Anleuchten des Christbaums.
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Christkindlmarkt auf dem Münchner Marienplatz. (Archivbild)
Christkindlmarkt auf dem Münchner Marienplatz. (Archivbild) © Lino Mirgeler/dpa

München - Am Montag, 21. November wird die Vorweihnachtszeit in München ganz offiziell eingeläutet: Der OB Dieter Reiter (SPD) eröffnet ihn vom Rathausbalkon herab um 17 Uhr mit dem traditionellen Anleuchten des Christbaums. Doch der Baum ist heuer, Energiekrise lässt grüßen, sparsamer beleuchtet als bisher. 

Die rund 3.000 Kerzen am Baum sind jetzt LED-Lichter und sie werden erst mit Einbruch der Dämmerung gegen 16 Uhr eingeschaltet. Und um 23 Uhr ist dann auch schon wieder Schluss. Länger leuchten allerdings die Lichter an den städtischen Standln und die Straßenbeleuchtung: die brennen ab 16 Uhr bis Tagesanbruch.

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Wie die Stadt mitteilt, sind heuer wieder gleich viele Standln wie vor Corona am Christkindlmarkt, nämlich 135. Der Christkindlmarkt dauert bis 6. Januar, die Stände sind Montag bis Samstag von 10 bis 21 Uhr und am Sonntag von 10 bis 20 Uhr geöffnet. Auch am Eröffnungstag geht es schon um 10 Uhr los. An Heiligabend, 24. Dezember ist der Markt von 10 bis 14 Uhr geöffnet.

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