So waren La Brass Banda am Königsplatz

Da Rocka & da Waitla, La Brass Banda und Sailer und Speer liefern am Königsplatz eine Top-Show - alleine die Getränkeversorgung ließ zu wünschen übrig.
Moses Wolf |
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Auf geht’s, Buam: La Brass Banda am Königsplatz.
Stefan M. Prager Auf geht’s, Buam: La Brass Banda am Königsplatz.

München - Wenn sich diverse alpenländische Größen bei einem Open-Air-Konzert die Ehre geben, ist ein tadellos rausgeputztes Publikum in feschen Lederhosen, schönen Angermaier-Westen und Dirndln kaum verwunderlich. Die coolen Punk-Akkordeon-Rock-Jungs von Da Rocka & da Waitla brachten das Publikum in der Nachmittagssonne auf Hochtouren, die Lust auf "Danzn" stieg und damit auch der Durst.

Langes Warten auf überteuertes Bier

Das war das einzige Problem des Konzerts: Die Organisation ließ schwer zu wünschen übrig. Träge Aushilfskräfte ließen sich beim Einschenken des überteuerten Bieres in die Plastikbecher elend lange Zeit, so dass viele keine Lust hatten, sich eine halbe Ewigkeit für eine Halbe in die Schlange der Getränkestände oder der viel zu wenigen Toiletten zu stellen.

Aber die Show machte alles wett: So sangen die Zuschauer lautstark bei der Helene-Fischer-Parodie "Arbeitslos" der Wiener Punkrocker Turbobier mit, jubelten Sailer und Speer zu, die das Hochgefühl mit perfekten Klängen und ihrem Gassenhauer "Ham kumst" erneut steigerten, bis schließlich pünktlich zur blauen Stunde die Burschen von La Brass Banda – wie immer natürlich barfuß und sexy – ihre erdigen bayerischen Bläserklänge zu der Stimme des lässigen Frontmannes Stefan Dettl erklingen ließen.

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