So schön wird’s am Mittleren Ring

Die große Vorher-Nachher-Show: Wo heute noch Bagger lärmen, wird 2015 nichts mehr so sein wie zuvor: Die AZ zeigt die schöne neue Welt am Mittleren Ring.
R. Huber |
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VORHER: Kreuz und quer geht es derzeit über den Luise-Kiesselbach-Platz, das Durchfahren ist kompliziert und gefährlich.
form 3d 6 VORHER: Kreuz und quer geht es derzeit über den Luise-Kiesselbach-Platz, das Durchfahren ist kompliziert und gefährlich.
NACHHER: Elegant sortierte Fahrstreifen, viel Grün: Der meiste Verkehr am Kiesselbachplatz ist im Untergrund.
form 3D 6 NACHHER: Elegant sortierte Fahrstreifen, viel Grün: Der meiste Verkehr am Kiesselbachplatz ist im Untergrund.
VORHER: Enges Gewusel - an der Ecke Garmischer Straße/Treffauerstraße geht’s sechsspurig direkt an den Wohnhäusern vorbei.
form 3D 6 VORHER: Enges Gewusel - an der Ecke Garmischer Straße/Treffauerstraße geht’s sechsspurig direkt an den Wohnhäusern vorbei.
NACHHER: Vier Fahrspuren sind weggefallen, dafür sind die Grünstreifen und die Bürgersteige deutlich breiter geworden.
form 3D 6 NACHHER: Vier Fahrspuren sind weggefallen, dafür sind die Grünstreifen und die Bürgersteige deutlich breiter geworden.
VORHER: Auch auf der Heckenstallerstraße bei St. Thomas Morus (l.) geht’s derzeit sechsspurig dahin.
form 3D 6 VORHER: Auch auf der Heckenstallerstraße bei St. Thomas Morus (l.) geht’s derzeit sechsspurig dahin.
NACHHER: Ab 2015 taucht der Verkehr in den 600 Meter langen Tunnel ab – die Oberfläche wird zur Parkanlage.
form 3D 6 NACHHER: Ab 2015 taucht der Verkehr in den 600 Meter langen Tunnel ab – die Oberfläche wird zur Parkanlage.

Die große Vorher-Nachher-Show: Wo heute noch Bagger lärmen und sich der Verkehr staut, wird 2015 nichts mehr so sein wie zuvor: Die AZ zeigt die schöne neue Welt am Mittleren Ring.

München - Wie die Maxi-Baustelle am Luise-Kiesselbach-Platz funktioniert, wer wo warum gräbt, baggert und betoniert, haben wir Ihnen, liebe AZ-Leser, gestern gezeigt. Heute gehen wir einen kleinen Schritt zurück in die Vergangenheit – und einen in die Zukunft. Anhand der Visualisierungen von drei Brennpunkten am südwestlichen Mittleren Ring ist deutlich zu erkennen, wofür die Verkehrsteilnehmer seit 2009 und noch bis in die zweite Hälfte 2015 Tag für Tag leiden müssen.

Die Erleichterungen, die die zwei Tunnel und die tiefer gelegte Freifläche dazwischen für die Auto- und Brummifahrer bringen, sind offensichtlich: Statt einen mühsamen Stopp und Go von Ampel zu Ampel hinzulegen, geht es nahtlos durch den Untergrund, die Zu- und Abfahrten der Garmischer Autobahn werden zwecks besseren Verkehrsflusses ins zweite Untergeschoss gepackt. Kosten: rund 400 Millionen.

 

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