So könnte Silvester 2020 in München aussehen

Im Stadtrat werden Forderungen laut, an Silvester privates Böllern ganz zu verbieten und eine zentrale Licht- oder Lasershow zu veranstalten. Die AZ zeigt, wie spektakulär ein Jahreswechsel ohne Feuerwerk aussehen könnte.
AZ/ls |
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Mit Drohnen lassen sich präzise Muster in den Himmel schreiben.
screehshot youtube Mit Drohnen lassen sich präzise Muster in den Himmel schreiben.

München - Die Debatte wird München vermutlich noch das ganze Jahre über begleiten: Nachdem KVR und Polizei mit dem lokalen Böllerverbot zum Jahreswechsel zufrieden sind, kommen aus dem Rathaus erste Stimmen, die ein komplettes Verbannen von privater Böllerei fordern.

Stattdessen, so die Argumentation, solle die Stadt lieber ein zentrales Feuerwerk anbieten, etwa auf der Theresienwiese. Oder noch besser: Eine Laser- bzw. Lichtshow veranstalten.

Besonders spektakulär sind solche Shows inzwischen, wenn sie mit Drohnen stattfinden. Beleuchtete Drohnen, die zu hunderten (oder tausenden) in den Nachthimmel steigen. Beispiele gibt es bereits auf Youtube zu sehen.

Einen Weltrekord mit 1.500 Drohnen zeigte der Chiphersteller Intel 2018:

Anzeige für den Anbieter YouTube über den Consent-Anbieter verweigert
In China gibt es bereits öffentliche Drohnen-Shows:

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Und auch die schweizer Metropole Zürich hat eine Drohnen-Show gezeigt:

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Wie bei Feuerwerken (etwa beim Sommernachtstraum) könnte man die Shows mit Musik untermalen.

Was finden Sie: Wäre das eine Alternative auch für München? Stimmen Sie ab!

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