Situation in München: Das sagt KVR-Chef Böhle übers Rauchverbot in Kneipen

Vor elf Jahren machten die letzten deutschen Bundesländer ernst mit neuen Gesetzen zum Rauchen in Gaststätten. KVR-Chef Böhle über die aktuelle Lage in München.
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SPD-Politiker Thomas Böhle leitet seit 2016 das Kreisverwaltungsreferat in München.
Christoph Schmidt/dpa SPD-Politiker Thomas Böhle leitet seit 2016 das Kreisverwaltungsreferat in München.

München - Rauchverbot in Münchens Kneipen? Hat sich eingespielt, findet Thomas Böhle. "Wir haben knapp hundert Fälle pro Jahr", sagt er über die Rauchverbots-Verstöße.

"Es konzentriert sich vor allem auf Kleingastronomie und Shisha-Bars – wenn die Shishas Tabak enthalten." Wenn ein Wirt das Rauchen in seinem Gastraum tatsächlich "nachweislich toleriert", werde für ihn ein Bußgeld fällig, sagt Böhle. Beim Erstverstoß seien das in der Regel 250 Euro.

Notorische Problem-Rauchkneipen hat das KVR aber offenbar nicht im Visier. "Zu Gaststättenschließungen allein wegen Verstößen gegen das Rauchverbot kommt es nicht", sagt Böhle.

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