Sicherheitskonferenz: Polizist bei Demo verletzt

Die Sicherheitskonferenz verläuft in München weitgehend ohne größere Zwischenfälle. Bei einer Demonstration am Samstag ist ein Polizist leicht verletzt worden.
dapd |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Die aktuellen Bilder der Anti-Kriegs-Demo in München Durchklicken.
dpa/Marc Müller 32 Die aktuellen Bilder der Anti-Kriegs-Demo in München Durchklicken.
Die aktuellen Bilder der Anti-Kriegs-Demo in München Durchklicken.
dpa/Marc Müller 32 Die aktuellen Bilder der Anti-Kriegs-Demo in München Durchklicken.
Trotz klirrender Kälte demonstrieren in München Tausende gegen die Sicherheitskonferenz im Bayerischen Hof. Stellenweise gab es Gerangel zwischen Polizei und Demonstranten. Die aktuellen Bilder der Proteste gibts hier zum Durchklicken.
AZ/dpa/Marc Müller 32 Trotz klirrender Kälte demonstrieren in München Tausende gegen die Sicherheitskonferenz im Bayerischen Hof. Stellenweise gab es Gerangel zwischen Polizei und Demonstranten. Die aktuellen Bilder der Proteste gibts hier zum Durchklicken.
Trotz klirrender Kälte demonstrieren in München Tausende gegen die Sicherheitskonferenz im Bayerischen Hof. Die aktuellen Bilder der Proteste gibts hier zum Durchklicken.
AZ/dpa/Marc Müller 32 Trotz klirrender Kälte demonstrieren in München Tausende gegen die Sicherheitskonferenz im Bayerischen Hof. Die aktuellen Bilder der Proteste gibts hier zum Durchklicken.
Es kommt zum Gerangel zwischen Demonstranten und der Polizei. Die Polizei greift nach den Demonstranten.
dpa/Marc Müller 32 Es kommt zum Gerangel zwischen Demonstranten und der Polizei. Die Polizei greift nach den Demonstranten.
Es kommt zum Gerangel zwischen Demonstranten und der Polizei. Die Polizei greift nach den Demonstranten.
dpa/Marc Müller 32 Es kommt zum Gerangel zwischen Demonstranten und der Polizei. Die Polizei greift nach den Demonstranten.
Es kommt zum Gerangel zwischen Demonstranten und der Polizei. Die Polizei greift nach den Demonstranten.
dpa/Marc Müller 32 Es kommt zum Gerangel zwischen Demonstranten und der Polizei. Die Polizei greift nach den Demonstranten.
Trotz klirrender Kälte demonstrieren in München Tausende gegen die Sicherheitskonferenz im Bayerischen Hof. Die aktuellen Bilder der Proteste gibts hier zum Durchklicken.
AZ/dpa 32 Trotz klirrender Kälte demonstrieren in München Tausende gegen die Sicherheitskonferenz im Bayerischen Hof. Die aktuellen Bilder der Proteste gibts hier zum Durchklicken.
Die aktuellen Bilder der Anti-Kriegs-Demo in München Durchklicken.
dpa/Marc Müller 32 Die aktuellen Bilder der Anti-Kriegs-Demo in München Durchklicken.
Die aktuellen Bilder der Anti-Kriegs-Demo in München Durchklicken.
dpa/Marc Müller 32 Die aktuellen Bilder der Anti-Kriegs-Demo in München Durchklicken.
Die aktuellen Bilder der Anti-Kriegs-Demo in München Durchklicken.
dpa/Marc Müller 32 Die aktuellen Bilder der Anti-Kriegs-Demo in München Durchklicken.
Die aktuellen Bilder der Anti-Kriegs-Demo in München Durchklicken.
dpa/Marc Müller 32 Die aktuellen Bilder der Anti-Kriegs-Demo in München Durchklicken.
Die aktuellen Bilder der Anti-Kriegs-Demo in München Durchklicken.
dpa/Marc Müller 32 Die aktuellen Bilder der Anti-Kriegs-Demo in München Durchklicken.
Die aktuellen Bilder der Anti-Kriegs-Demo in München Durchklicken.
dpa/Marc Müller 32 Die aktuellen Bilder der Anti-Kriegs-Demo in München Durchklicken.
Die aktuellen Bilder der Anti-Kriegs-Demo in München Durchklicken.
dpa/Marc Müller 32 Die aktuellen Bilder der Anti-Kriegs-Demo in München Durchklicken.
Die aktuellen Bilder der Anti-Kriegs-Demo in München Durchklicken.
dpa/Marc Müller 32 Die aktuellen Bilder der Anti-Kriegs-Demo in München Durchklicken.
Drei kostümierte Demonstranten protestieren gegen die Münchner Sicherheitskonferenz.
dpa 32 Drei kostümierte Demonstranten protestieren gegen die Münchner Sicherheitskonferenz.
Diese Frau hat sich als Kampfflugzeug verkleidet. Von einem Mit-Demonstranten wird sie mit warmem Tee versorgt.
dpa 32 Diese Frau hat sich als Kampfflugzeug verkleidet. Von einem Mit-Demonstranten wird sie mit warmem Tee versorgt.
Ein Demonstrant mit Panzerkostüm steht vor einem Transparent mit der Aufschrift "Thomas de Misere - Im Klartext - Wohlstand verpflichtet zum Kriegführen".
dpa 32 Ein Demonstrant mit Panzerkostüm steht vor einem Transparent mit der Aufschrift "Thomas de Misere - Im Klartext - Wohlstand verpflichtet zum Kriegführen".
Ein ganz besonderer Gast ist der ehemalige US-Außenminister Henry Kissinger. Er gilt als China-Experte. Auf der Sicherheitskonferenz in München unterhielt er sich daher besonder angeregt mit...
AP 32 Ein ganz besonderer Gast ist der ehemalige US-Außenminister Henry Kissinger. Er gilt als China-Experte. Auf der Sicherheitskonferenz in München unterhielt er sich daher besonder angeregt mit...
...dem chinesischen Vize-Außenminister Zhang Zhijun. Dieser sprach sich vor allem für die wirtschaftliche Stärkung der Beziehungen zu den USA und Europa aus - denn dabei werden auch Sicherheitsinteressen berührt: „Asien bietet neuen Schwung für wirtschaftlichen Aufschwung und trägt so zur Stabilität bei."
dpa/Tobias Hase 32 ...dem chinesischen Vize-Außenminister Zhang Zhijun. Dieser sprach sich vor allem für die wirtschaftliche Stärkung der Beziehungen zu den USA und Europa aus - denn dabei werden auch Sicherheitsinteressen berührt: „Asien bietet neuen Schwung für wirtschaftlichen Aufschwung und trägt so zur Stabilität bei."
Über 60 Minister und Regierungschefs aus aller Welt sind an diesem Wochenende in München zu Gast. Gemeinsam beraten sie über die Sicherheitslage. Die AZ erklärt Ihnen, wer mitredet und was die einzelnen Staaten fordern. Das "Who is Who" der Münchner Sicherheitskonferenz um Durchklicken!
AZ/AP/dpa 32 Über 60 Minister und Regierungschefs aus aller Welt sind an diesem Wochenende in München zu Gast. Gemeinsam beraten sie über die Sicherheitslage. Die AZ erklärt Ihnen, wer mitredet und was die einzelnen Staaten fordern. Das "Who is Who" der Münchner Sicherheitskonferenz um Durchklicken!
Die Sicherheitskonferenz findet im Münchner Hotel Bayerischer Hof statt. Hier sind an diesem Wochenende mehr als 350 Gäste geladen, darunter etwa 60 Minister und Regierungschefs aus der ganzen Welt.
dpa/Tobias Hase 32 Die Sicherheitskonferenz findet im Münchner Hotel Bayerischer Hof statt. Hier sind an diesem Wochenende mehr als 350 Gäste geladen, darunter etwa 60 Minister und Regierungschefs aus der ganzen Welt.
Der russische Außenminister Sergej Lawrow (hier neben Hillary Clinton) schloss eine Zustimmung seines Landes zu einer Syrien-Resolution des UN-Sicherheitsrates nicht aus. Allerdings müsse es Änderungen an dem bisherigen Entwurf geben. Darin werde nur Druck auf die syrische Regierung ausgeübt. Es müsse aber auch dafür gesorgt werden, dass die „bewaffneten Gruppen“ in dem Land die Gewalt beenden.
AP 32 Der russische Außenminister Sergej Lawrow (hier neben Hillary Clinton) schloss eine Zustimmung seines Landes zu einer Syrien-Resolution des UN-Sicherheitsrates nicht aus. Allerdings müsse es Änderungen an dem bisherigen Entwurf geben. Darin werde nur Druck auf die syrische Regierung ausgeübt. Es müsse aber auch dafür gesorgt werden, dass die „bewaffneten Gruppen“ in dem Land die Gewalt beenden.
NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen sprach sich dafür aus, auch eine „echte strategische Partnerschaft“ zu Russland aufzubauen.
AP 32 NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen sprach sich dafür aus, auch eine „echte strategische Partnerschaft“ zu Russland aufzubauen.
Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) forderte eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen Europa und den USA. Er betonte: „Die Zeit ist reif für einen neuen Anlauf zu einer wirklichen, kooperativen euro-atlantischen Sicherheitsgemeinschaft.“ Ihr Ziel müsse eine „dauerhafte und gerechte Friedensordnung“ sein.
dpa/Tobias Hase 32 Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) forderte eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen Europa und den USA. Er betonte: „Die Zeit ist reif für einen neuen Anlauf zu einer wirklichen, kooperativen euro-atlantischen Sicherheitsgemeinschaft.“ Ihr Ziel müsse eine „dauerhafte und gerechte Friedensordnung“ sein.
Bundesverteidigungsminister Thomas de Maiziere (CDU) begrüßte vor allem die Zusage der USA, bis 2014 Soldaten in Afghanistan stationiert zu lassen. Er gab jedoch zu bedenken: „Wenn Ende 2014 die Mission beendet werden
soll, dann muss bis Mitte 2013 das Gebiet an die Afghanen übergeben sein“
dapd 32 Bundesverteidigungsminister Thomas de Maiziere (CDU) begrüßte vor allem die Zusage der USA, bis 2014 Soldaten in Afghanistan stationiert zu lassen. Er gab jedoch zu bedenken: „Wenn Ende 2014 die Mission beendet werden soll, dann muss bis Mitte 2013 das Gebiet an die Afghanen übergeben sein“
Konferenzleiter Wolfgang Ischinger versuchte vor allem, im Streit zwischen den USA und Russland über den NATO-Raketenschild zu vermitteln. Dazu legte er ein Bündel von Kompromissvorschlägen vor, das eine
hochrangige Gruppe der Euro-Atlantic Security Initiative (EASI)erarbeitet hat.
AP 32 Konferenzleiter Wolfgang Ischinger versuchte vor allem, im Streit zwischen den USA und Russland über den NATO-Raketenschild zu vermitteln. Dazu legte er ein Bündel von Kompromissvorschlägen vor, das eine hochrangige Gruppe der Euro-Atlantic Security Initiative (EASI)erarbeitet hat.
Demonstration in München: Sicherheitskonferenz: Polizist bei Demo verletzt - München - Abendzeitung München
AP 32
Demonstration in München: Sicherheitskonferenz: Polizist bei Demo verletzt - München - Abendzeitung München
32
US-Außenministerin Hillary Clinton betonte, die transatlantische Gemeinschaft werde auch in Zukunft als starkes Bündnis gebraucht.
dpa/Tobias Hase 32 US-Außenministerin Hillary Clinton betonte, die transatlantische Gemeinschaft werde auch in Zukunft als starkes Bündnis gebraucht.
US-Verteidigungsminister Leon Panetta versicherte: „Unsere militärische Präsenz in Europa wird größer sein als in allen anderen Regionen der Welt.“
dpa/Tobias Hase 32 US-Verteidigungsminister Leon Panetta versicherte: „Unsere militärische Präsenz in Europa wird größer sein als in allen anderen Regionen der Welt.“

München - Für die Sicherheitskonferenz in München sind seit Freitag rund um die Uhr rund 3.100 Polizeibeamte im Einsatz. Das sagte der Sprecher des Münchner Polizeipräsidiums, Wolfgang Wenger, am Sonntag.

Die Gegenveranstaltungen seien ohne größere Zwischenfälle verlaufen. An der größten Demonstration am Samstag hätten etwa 2.000 Menschen teilgenommen, darunter 150 aus dem linken Spektrum. Mit ihnen sei es zu einer Auseinandersetzung gekommen, bei der ein Polizist leicht verletzt worden sei.

Die Kosten für den Polizeieinsatz konnte das bayerische Innenministerium noch nicht beziffern. Ein Sprecher sagte jedoch, es seien weniger Beamte vor Ort gewesen als bei früheren Sicherheitskonferenzen.

 

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.