Sicherheitsbehörden stufen Münchner Pegida-Chef als Gefährder ein

München - Der Münchner Pegida-Chef Heinz Meyer ist nach Einschätzung der deutschen Sicherheitsbehörden ein rechtsextremer Gefährder. Einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" zufolge ist der 58-Jährige eine von bundesweit 39 besonders gefährlichen Personen aus der rechten Szene.
Als Gefährder werden Menschen bezeichnet, bei denen die Behörden damit rechnen, dass sie politisch motivierte Straftaten von erheblicher Bedeutung begehen werden.
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