Sicherheitsbehörden stufen Münchner Pegida-Chef als Gefährder ein

Deutsche Sicherheitsbehörden haben den Münchner Pegida-Chef Heinz Meyer als Gefährder eingestuft.
AZ |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Pegida-München-Chef Heinz Meyer
Alexander Pohl/Imago Pegida-München-Chef Heinz Meyer

München - Der Münchner Pegida-Chef Heinz Meyer ist nach Einschätzung der deutschen Sicherheitsbehörden ein rechtsextremer Gefährder. Einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" zufolge ist der 58-Jährige eine von bundesweit 39 besonders gefährlichen Personen aus der rechten Szene.

Als Gefährder werden Menschen bezeichnet, bei denen die Behörden damit rechnen, dass sie politisch motivierte Straftaten von erheblicher Bedeutung begehen werden.

Lesen Sie hier: Rechte Szene in München - Gruppen unterstützen sich

  • Themen:
Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.