Sexueller Missbrauch: Ermittlungen gegen Lehrer

Der Lehrer einer Waldorfschule soll Schüler zu sich nach Hause eingeladen haben und sich dort an ihnen vergangen haben.
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Er soll sich zu Hause an den Kinder vergangen haben. (Symbolbild)
dpa Er soll sich zu Hause an den Kinder vergangen haben. (Symbolbild)

Der Lehrer einer Waldorfschule soll Schüler zu sich nach Hause eingeladen haben und sich dort an ihnen vergangen haben.

Landsberg – Wegen schweren sexuellen Kindesmissbrauchs ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen einen Lehrer aus Bayern. Wie ein Sprecher der Augsburger Anklagebehörde am Donnerstag sagte, ist der 57 Jahre alte Pädagoge seit Oktober in Haft.

Gegen ihn bestehe der dringende Verdacht des Missbrauchs von zwei Jungen im südlichen Landkreis Landsberg am Lech. Es gebe zudem Hinweise auf weitere betroffene Buben. Die Ermittlungen seien noch nicht abgeschlossen, daher wollte der Sprecher keine Details nennen. Er bestätigte einen Bericht des Bayerischen Rundfunks. Nach Informationen des Senders arbeitete der Lehrer an einer Münchner Waldorfschule. Diese habe dem Mann inzwischen gekündigt. Laut BR kam es zu den Taten, als der Lehrer die Schüler bei sich zu Hause übernachten ließ.

 

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