Seppi Schmid macht Ramsauer Druck

Bis zum Herbst soll der Minister klären, ob und wann die zweite Stammstrecke kommt.  
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CSU-Fraktionschef Josef Schmid macht Druck wegen der Stammstrecke.
Gregor Feindt CSU-Fraktionschef Josef Schmid macht Druck wegen der Stammstrecke.

München - Nach der Olympia-Niederlage macht die Rathaus-CSU Druck für die zweite Stammstrecke. Der Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer solle „endlich eine belastbare Perspektive für den Bau der zweiten Stammstrecke aufzeigen“.
Fraktionschef Josef Schmid schreibt dem Parteifreund Ramsauer sehr gereizt: „Wir wollen wissen: Kommt die zweite Bahnröhre bald und stellt der Bund das erforderliche Kapital für den raschen Bau zur Verfügung?“ Bis zum Herbst verlangt er „verbindliche Aussagen“. Josef Schmid: „Wir lassen uns nicht mehr länger vertrösten.“
Da sei auch der bayerische Verkehrsminister Martin Zeil (FDP) gefragt. Der habe „rasche Gespräche“ angekündigt. Schmid: „Wenn die zweite Röhre jetzt nicht kommt, dann müssen wir den von uns bereits erarbeiteten ,Plan B’ aus der Schublade ziehen.“ Das wäre eine Modernisierung der Anlagen rund um München, die Verbesserungen bringen sollen.

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