Seit Februar: Mehr Grippeerkrankungen in München

In München ist der Influenza-Virus auf dem Vormarsch. Schon über 2.500 Fälle registrierte die Stadt bis Anfang Februar.
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Wer Grippe hat, soll zu Hause bleiben sich richtig auskurieren.
Christina Sabrowsky/dpa Wer Grippe hat, soll zu Hause bleiben sich richtig auskurieren.

München - Die Zahl der Grippefälle in München steigt seit Beginn des Jahres deutlich an. Das teilte die Stadt am Montag mit.

Bis einschließlich 8. Februar habe man in der aktuellen Saison 2.541 Influenza-Labormeldungen registriert. Einen deutlichen Anstieg gab es seit der 1. Kalenderwoche des Jahres 2019, in der Vorwoche erreichte die Meldungsanzahl mit 1.029 Fällen ihren bisherigen Höhepunkt.

Medizinisches Personal sollte sich impfen lassen

Die Entwicklung sei aber vergleichbar mit der letzten Grippesaison. Ob sich heuer mehr Menschen mit Grippe infizieren, "kann nicht prognostiziert werden. Dies ist abhängig von den Witterungs- und Übertragungsbedingungen und wie viele Münchnerinnen und Münchner geimpft sind", erklärt Gesundheitsreferentin Stephanie Jacobs.

Um eine Ansteckung zu vermeiden, solle man größere Menschenansammlungen meiden und in ein Taschentuch oder die Ellenbeuge husten und niesen. Dies gelte vor allem für Risikopatienten, daher sollten Mitarbeiter in Kindereinrichtungen, im medizinischen Bereich und mit starkem Publikumsverkehr grundsätzlich aktuell geimpft sein. Bei der Landeshauptstadt München sind bereits Schwangere von Aufgaben mit erhöhtem Parteiverkehr ausgeschlossen.

Lesen Sie hier: Giftnotruf München - Immer mehr Hilfe-Anrufe

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