Schwieriges Jahr für den Tierpark Hellabrunn

So einschneidend wie 2020 war es im vergangenen Jahr nicht, trotzdem schaut der Tierpark Hellabrunn auf ein schwieriges Jahr 2021 zurück.
von  AZ
Auch für den Tierpark Hellabrunn waren das Corona-Jahr 2021 hart. (Archivbild)
Auch für den Tierpark Hellabrunn waren das Corona-Jahr 2021 hart. (Archivbild) © imago/Volker Preusser

München -  Wie der Tierpark Hellabrunn mitteilte, habe man wegen Corona erneut nicht kostendeckend arbeiten können. 960.000 Besucher kamen in den Zoo, 28 Prozent mehr als im ersten Covid-19-Jahr.

Tierpark Hellabrunn: Hohe laufende Kosten

Auch nach der Wiedereröffnung im April 2021 schränkten Corona-Sonderregeln den normalen Betrieb im Tierpark ein. Währenddessen mussten Futter-, Energie-, und Instandhaltungskosten sowie Gehälter natürlich weiterhin gezahlt werden.

Nachwuchs in Hellabrunn

Umso erfreulicher, dass trotz der schwierigen Zeiten zahlreiche Jungtiere auf die Welt kamen – unter anderem ein Faultierbaby und ein Mähnenrobben-Weibchen. Zusammen mit externen Neuzugängen wie Mähnenwölfen und Lamas zählt der Tierbestand des Münchner Zoos im vergangenen Jahr 539 Arten.

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