Schwerer Unfall: Radlerin rutscht auf Tramgleisen aus

Die Wirtschaftsingenieurin rutschte beim Radln aus und prallte gegen ein Auto. Auch eine andere Fahrradfahrerin in Pullach hatte furchtbares Pech - ihr Bein muss vielleicht amputiert werden.
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Radler in München stimmten ab: Die Polizei soll bei Vergehen härter vorgehen.
dpa Radler in München stimmten ab: Die Polizei soll bei Vergehen härter vorgehen.

MÜNCHEN - Die Wirtschaftsingenieurin rutschte beim Radln aus und prallte gegen ein Auto. Auch eine andere Fahrradfahrerin in Pullach hatte furchtbares Pech - ihr Bein muss vielleicht amputiert werden.

Die 52-jährige Radlerin fuhr auf der Fraunhoferstraße in Richtung Blumenstraße. Es hatte kurz zuvor geregnet, die Straße und die Tramgleise waren rutschig. Plötzlich geriet sie in die Rillen der Trambahnschienen - und kam ins Straucheln.

Die Wirtschaftsingenieurin verlor die Kontrolle über ihr Radl und geriet auf die Gegenspur. Sie prallte gegen einen entgegenkommenden Mercedes und wurde auf die Straße geschleudert. Dort blieb sie schwer verletzt liegen.

Mit einer Gehirnerschütterung, eine Kopfplatzwunde und einem Schlüsselbeinbruch brachte man die 52-Jährige in ein Krankenhaus.

Die Baustelle war ordnungsgemäß gesichert

Eine Baustelle in der Gistlstraße in Pullach wurde einer radelnden Rentnerin zum Verhängnis. Über die Straße führte ein Wasserschlauch. Darüber führte eine Rampe, die Baustelle war ordnungsgemäß gesichert. Die 68-Jährige geriet beim Überqueren der Rampe ins Taumeln und stürzte unglücklich.

Die Rentnerin aus Pullach zog sich einen offenen Bruch des Sprunggelenks zu. Ihr Fuß wurde bei dem Unfall fast vollständig abgetrennt. Eine Amputation konnten die Rettungskräfte nich ausschließen.

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